Schnabl: Schwarz-Blau aus reinem Machterhalt

Schnabl: Schwarz-Blau aus reinem Machterhalt

Ein Tag. Ein Thema.
28 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Sparen, sparen und noch mal sparen. Das heißt es jetzt bei der
SPÖ Niederösterreich. Denn das schlechte Ergebnis bei der
Landtagswahl im Jänner, bei dem die Partei ein Minus von 3,3
Prozent kassiert hat, schlägt sich auf die Parteikasse nieder.
Zwischen 880.000 und einer Million sollen den Roten nun pro Jahr
fehlen. Landesparteivorsitzender Sven Hergovich und sein
Landesgeschäftsführer Wolfgang Zwander mussten bei der letzten
Vorstandssitzung ihren Spitzenfunktionären erklären, dass in
Niederösterreich Parteimitarbeiter gekündigt werden müssen, damit
man nicht in ein finanzielles Desaster rutscht. Turbulente Zeiten
also in Niederösterreich sowie auch im Bund.
KURIER-Innenpolitik-Chef Martin Gebhart hat heute Franz Schnabl
zum Interview getroffen. Schnabl ist aktuell stellvertretender
Bundesparteivorsitzender der SPÖ, und war bis zum schlechten
Landtagsergebnis auch Chef der SPÖ Niederösterreich. 


Im Interview spricht Schnabl über Andreas Babler, die kommende
Nationalratswahl und die Schwarz-Blaue Landesregierung in
Niederösterreich.


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