Intellektuelle Bescheidenheit: Die verkannte Führungsstärke

Intellektuelle Bescheidenheit: Die verkannte Führungsstärke

Die verkannte Führungsstärke
22 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Führungskräfte erwarten von sich – und Mitarbeitende von ihnen –,
dass sie stets Kompetenz ausstrahlen und wissen, was zu tun ist.
Doch um die komplexen Probleme einer Organisation zu bewältigen,
ist diese Einstellung hinderlich. Tatsächlich ist eine Haltung
gefragt, die unter Führungskräften kein gutes Image hat: Demut –
oder in den Worten von Hans A. Wüthrich „intellektuelle
Bescheidenheit“. Der Managementprofessor fordert mehr Mut zu einer
vermeintlichen Schwäche, die sich letztlich als Stärke erweist.

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