![Entwicklung eines Dosis-Wirkungs-Modells zur Risikobeurteilung der Ozonbelastung auf Atemwege und Lunge im Frachtflugverkehr](https://cdn.podcastcms.de/images/shows/315/2033061/s/624421897/entwicklung-eines-dosis-wirkungs-modells-zur-risikobeurteilung-der-ozonbelastung-auf-atemwege-und-lunge-im-frachtflugverkehr.png)
Entwicklung eines Dosis-Wirkungs-Modells zur Risikobeurteilung der Ozonbelastung auf Atemwege und Lunge im Frachtflugverkehr
Beschreibung
vor 10 Jahren
In Maschinen ohne Ozonkonverter kann Flugpersonal intermittierend
Ozonkonzentrationen bis zu 0,25 ppm ausgesetzt sein. Im Rahmen des
Arbeitslebens ist von einer repetitiven und ggf. langdauernden
Ozonexposition auszugehen. Eine umfassende Analyse mögicher
gesundheitsadverser Effekte, insbesondere auf die Lungenfunktion,
steht aus. Da aktuell kein gültiger Grenzwert für Ozon am
Arbeitsplatz existiert, sind Fluggesellschaften gesetzlich dazu
verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsplätze ihrer
Mitarbeiter hinischtlich des Reizgases Ozon vorzunehmen. Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Arbeit bestand in der Entwicklung
eines Dosis-Wirkungs-Modells zur Vorhersage möglicher
Lungenfunktionsreaktionen bei Anwendung verschiedener, realer
Expositionsszenarien. Ergänzend dazu erfolgte eine qualitative
Darstellung von in der Literatur beschriebenen Symptomen sowie
zellulären und biochemischne Veränderungen in Körpersekreten. Ziel
der Arbeit war einen Beitrag zur künftig verbesserten
Gefährdungsbeurteilung im Flugverkehr zu leisten.
Ozonkonzentrationen bis zu 0,25 ppm ausgesetzt sein. Im Rahmen des
Arbeitslebens ist von einer repetitiven und ggf. langdauernden
Ozonexposition auszugehen. Eine umfassende Analyse mögicher
gesundheitsadverser Effekte, insbesondere auf die Lungenfunktion,
steht aus. Da aktuell kein gültiger Grenzwert für Ozon am
Arbeitsplatz existiert, sind Fluggesellschaften gesetzlich dazu
verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsplätze ihrer
Mitarbeiter hinischtlich des Reizgases Ozon vorzunehmen. Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Arbeit bestand in der Entwicklung
eines Dosis-Wirkungs-Modells zur Vorhersage möglicher
Lungenfunktionsreaktionen bei Anwendung verschiedener, realer
Expositionsszenarien. Ergänzend dazu erfolgte eine qualitative
Darstellung von in der Literatur beschriebenen Symptomen sowie
zellulären und biochemischne Veränderungen in Körpersekreten. Ziel
der Arbeit war einen Beitrag zur künftig verbesserten
Gefährdungsbeurteilung im Flugverkehr zu leisten.
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vor 10 Jahren
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