Großkotz und Lahmarsch: Jiddische Lehnwörter im Rheinischen
Um Lehnwörter aus dem Jiddischen in der rheinischen Alltagssprache
geht es in Folge zehn
17 Minuten
Podcast
Podcaster
ein General-Anzeiger-Podcast von und mit Jörg Manhold (seit 2020) und Peter Honnen (2019)
Beschreibung
vor 6 Jahren
Köln war im Mittelalter die größte jüdische Gemeinde nördlich der
Alpen. Und obwohl das Westjiddische längst ausgestorben ist, hat es
viele Lehnwörter in der rheinischen Alltagssprache hinterlassen.
Sie sind jedoch gut versteckt. Woher "Kappes", "malochen" oder "für
lau" kommen, erklärt LVR-Sprachforscher Peter Honnen in der zehnten
Folge des GA-Podcasts „So geht Rheinisch“.
Alpen. Und obwohl das Westjiddische längst ausgestorben ist, hat es
viele Lehnwörter in der rheinischen Alltagssprache hinterlassen.
Sie sind jedoch gut versteckt. Woher "Kappes", "malochen" oder "für
lau" kommen, erklärt LVR-Sprachforscher Peter Honnen in der zehnten
Folge des GA-Podcasts „So geht Rheinisch“.
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