Von guten Mächten wunderbar geborgen

Heute dachte ich mir, teile ich etwas, was mich selber sehr
berührt und mir auf viele Dinge eine andere Perspektive
ermöglicht und mit dem ich mich im letzten Semester
auseinandergesetzt habe.


Es geht um den Theologen Dietrich Bonhoeffer und sein Gedicht,
Von guten Mächten wunderbar geborgen.


Ich möchte ein bisschen erzählen und ganz vorsichtig von Gott
sprechen, und jeder oder jede, die sich mit einer anderen
Bezeichnung wohler fühlt, darf diese für sich innerlich
verwenden.


Was hat Dietrich Bonhoeffer, der unter anderem dieses
wunderschöne Gedicht geschrieben hat, veranlasst, so
hoffnungsvolle, zuversichtliche Zeilen zu schreiben, in einer
fürchterlichen Zeit während des Nationalsozialismus und während
seiner Inhaftierung, weil er gegen dieses Regime aktiv war.


Wie konnte er so zuversichtlich bleiben und sich geborgen fühlen
in Gott und den guten Mächten, während der Haft und im
Bewusstsein seiner möglichen oder sogar bevorstehenden
Hinrichtung durch die Nazis. Wie konnte er da trotzdem Halt
finden?


Darüber möchte ich ein bisschen erzählen und wie es auch für uns
heutzutage haltgebend sein kann, sich mit etwas Höherem verbinden
zu können und ein Vertrauen zu entwickeln und vielleicht das
Gebet nochmal ein wenig anders verstehen.


Für alle, die sich ein bisschen tiefer einlesen möchten, ich habe
das Thema: Warum noch beten? Eine Antwort aus der Perspektive des
Theologen Dietrich Bonhoeffer wissenschaftlich aufgearbeitet und
jede und jeder der Lust hat, sich ein bisschen tiefer damit zu
beschäftigen kann die Arbeit auf meiner Webseite unter dem
folgenden Link eingesehen werden.


Warum noch beten? Eine Antwort aus der Perspektive des Theologen
Dietrich Bonhoeffer


Viel Spaß mit der Podcastfolge!


Weitere Informationen findest du auf:
www.karlajohannaschaeffer.com