Hoffnung & Vertrauen - die Rolle Deines subjektiven Gefühls (Kierkegaard)

Hoffnung & Vertrauen - die Rolle Deines subjektiven Gefühls (Kierkegaard)

Let’s talk about..God… über das Geheimnis Gottes. Wie leben glaubende Menschen. Was tun Menschen wenn sie glauben? Und welche Rolle spielt das subjektive, das ganz individuelle Gefühl, wenn es um ein Glauben an Gott geht? Und was ist, wenn...
42 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Let’s talk about..God… über das Geheimnis Gottes.


Wie leben glaubende Menschen. Was tun Menschen wenn sie glauben?


Und welche Rolle spielt das subjektive, das ganz individuelle
Gefühl, wenn es um ein Glauben an Gott geht?


Und was ist, wenn der Mensch sich zwar wünscht zu glauben und in
einem solchen Glauben Halt finden möchte, aber nicht weiß
wie?  Vielleicht weil der Verstand immer wieder vor den
gleichen Fragen stehen bleibt oder schon der Gedanke, sich so
weit vor zu wagen und dann vielleicht Enttäuschung zu erfahren
oder belächelt zu werden, irgendwie Angst macht? 


Ich möchte in dieser Podcastfolge am Beispiel des Philosophen
Sören Kierkegaards vorstellen, welches Gewicht dem
individuellen, erfahrbaren Glauben gegeben werden kann.


S. Kierkegaard hat die Schrift die philosophisschen Brocken
verfasst und  Anhand dieser Lektüre möchte ich
aufzeigen, wie Verstand und Glaube miteinander ringen, wie es zur
Lösung dieses Ringens eines qualitativen Sprunges bedarf, einen
Sprung in den Glauben, und wie ein solcher Sprung in das
Ungewisse gewagt werden kann.


 Vor allem soll auch beleuchtet werden, wie Glaube und
Gefühl zueinanderstehen und ob der Glaube etwa selbst als
Gefühl betrachtet werden kann. Schon im 18. Jahrhundert hat sich
bereits der Religionsphilosoph Friedrich Schleiermacher darüber
Gedanken gemacht, der dem religiösen Gefühl eine eigene
Definitiongegeben hat und damit am Anfang einer theologischen
Debatte steht, die in der persönlichen Erfahrung eine ganz
zeitgemäße, wenn nicht sogar die eigentliche Begründung des
religiösen Glaubens sieht.


Die Konsequenz einer glaubend, hoffend, liebend oder vertrauend
gelebten Existenz dürfte sich für jeden einzelnen von uns mit
einem großen Zugewinn an Lebenssicherheit und Lebensbewältigung
erschließen.


Viel Spaß mit den Gedanken aus der Podcastfolge!


Die gesamte Arbeit kann hier eingesehen werde: Wie soll das
Glauben gehen?


Weitere Informationen und Möglichkeiten zum Coaching findest du
auf: www.karlajohannaschaeffer.com

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