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Beschreibung
vor 2 Jahren
Gustav von Kahr, seit dem 16. März 1920 Ministerpräsident der von
der Bayerischen Volkspartei geführten rechtsbürgerlichen
Bayerischen Regierung, kämpfte für eine Sonderstellung Bayerns
innerhalb des Deutschen Reiches, was zu einem offenen Konflikt
führte. Es ging dabei besonders um die Entwaffnung der
Einwohnerwehr, der sich Bayerns Regierung widersetzte. Im September
spitzte sich der Streit weiter zu, als das Reichsinnenministerium
Zeitungsverbote gegen bayerische Zeitungen aussprach, die besonders
gegen die Reichsregierung hetzten, und von Kahr auch hier diese
Anordnungen schlicht nicht umsetzte. Frank Riede liest für uns
einen Bericht des Vorwärts vom 2. September über die angespannte
Lage zwischen Bayern und dem Reich.
der Bayerischen Volkspartei geführten rechtsbürgerlichen
Bayerischen Regierung, kämpfte für eine Sonderstellung Bayerns
innerhalb des Deutschen Reiches, was zu einem offenen Konflikt
führte. Es ging dabei besonders um die Entwaffnung der
Einwohnerwehr, der sich Bayerns Regierung widersetzte. Im September
spitzte sich der Streit weiter zu, als das Reichsinnenministerium
Zeitungsverbote gegen bayerische Zeitungen aussprach, die besonders
gegen die Reichsregierung hetzten, und von Kahr auch hier diese
Anordnungen schlicht nicht umsetzte. Frank Riede liest für uns
einen Bericht des Vorwärts vom 2. September über die angespannte
Lage zwischen Bayern und dem Reich.
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