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Beschreibung
vor 2 Jahren
„Kinder an die Macht“ hat Herbert Grönemeyer 1986 getextet und
dabei die anarchischen und kreativen Impulse der Kinder gefeiert.
Mittlerweile ist dieses Thema voll in der Ratgeberliteratur
angekommen, damit jeder Erwachsene im Rahmen seiner
Selbstoptimierung auch kindliche Perspektiven in sein Handeln und
Denken einbauen kann, womit die radikale und wirklich kreative
Sprengkraft sicherlich beseitigt wurde. Diese finden wir aber noch
(und schon) vor 100 Jahren in einem Aufsatz der österreichischen
Lyrikerin, Erzählerin und Übersetzerin Helene Scheu-Riesz in der
Berliner Morgenpost vom 14. Januar 1922. Hier plädiert sie dafür,
dass die Erwachsenen das Spielen von den Kindern wieder-erlernen
sollten. Es liest dennoch nicht seine Tochter, sondern Frank Riede
selbst.
dabei die anarchischen und kreativen Impulse der Kinder gefeiert.
Mittlerweile ist dieses Thema voll in der Ratgeberliteratur
angekommen, damit jeder Erwachsene im Rahmen seiner
Selbstoptimierung auch kindliche Perspektiven in sein Handeln und
Denken einbauen kann, womit die radikale und wirklich kreative
Sprengkraft sicherlich beseitigt wurde. Diese finden wir aber noch
(und schon) vor 100 Jahren in einem Aufsatz der österreichischen
Lyrikerin, Erzählerin und Übersetzerin Helene Scheu-Riesz in der
Berliner Morgenpost vom 14. Januar 1922. Hier plädiert sie dafür,
dass die Erwachsenen das Spielen von den Kindern wieder-erlernen
sollten. Es liest dennoch nicht seine Tochter, sondern Frank Riede
selbst.
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