Beschreibung

vor 1 Jahr

Ein Tagtraum, eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen. Dem Alltag
entfliehen, indem ich gewollt in eine Phantasiewelt
abschweife. 


Tag und Traum sind eigentlich Gegensätze.  Den Tag gilt es
aktiv zu gestalten, der Traum gehört in die Nacht, zum Schlaf.
 Wenn ich in meinen Gedanken von der  Situation, in der
ich mich  gerade befinde, abschweife – „tagträume“ – wird es
häufig als fehlende Aufmerksamkeit oder Realitätsflucht gedeutet.
Aber es tut auch gut, so einfach mal die Seele baumeln zu lassen,
meinen Träumen nachzuspüren, zur Ruhe kommen, zweckfrei und
aufgabenunabhängig die Gedanken schweifen lassen. Oder auch ganz
zielgerichtet mir etwas ausmalen und so probehalber zukünftige
Ereignisse durchspielen.





Gott,


ich möchte wach meinen Alltag gestalten


und gerade dazu tun die kleinen Fluchten gut.


Träumen und mir ausmalen,


wie etwas sein könnte.


Und daraus die Welt mitgestalten.


Schenke du dazu Träume und Visionen.





Ich starte heute mit dem Wort Tagtraum.



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