Der Heilige Geist und unsere Gefühle

Der Heilige Geist und unsere Gefühle

Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit. Johannes 14,16 (LUT) Gefühle können unser Hauptfeind sein, wenn wir uns ausschließlich von ihnen leiten lassen. Häufig tendieren wir...
3 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern
Tröster geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit.


Johannes 14,16 (LUT)


Gefühle können unser Hauptfeind sein, wenn wir uns ausschließlich
von ihnen leiten lassen. Häufig tendieren wir dazu. Dabei sind
Gefühle unbeständig und ändern sich von Tag zu Tag. Wir sollten
nicht jedem Gedanken, der uns durch den Kopf geht, folgen, denn
weder unsere Gedanken noch unsere Gefühle entsprechen immer der
Wahrheit.

Viele Menschen sind beispielsweise niedergeschlagen, weil sie der
Wahrheit nicht ins Auge sehen können. Aber der Heilige Geist ist
gekommen, um uns auf die Wahrheit aufmerksam zu machen. Wir
müssen ihr Raum geben und die Verantwortung für unser Handeln
übernehmen, anstatt Ausreden zu finden und anderen die Schuld für
unsere Probleme in die Schuhe zu schieben. Wenn wir das tun und
Gott um Hilfe bitten, weicht die Schwermut und wir fühlen uns
leicht und frei.

Du kannst lernen, erfolgreich mit deinen Gefühlen umzugehen,
indem du dich auf den Heiligen Geist einlässt und auf seine
Weisheit hörst. Jesus hat ihn uns als unseren Tröster, Ratgeber,
Helfer, Fürsprecher, Verteidiger, Kraftspender und Beistand
gegeben, der immer bei uns ist.

Wie gut, dass wir nicht enttäuscht, entmutigt, bedrückt,
niedergeschlagen oder verzweifelt sein müssen. Der Heilige Geist
schenkt uns Gelingen im Umgang mit unseren Gefühlen.


Gebet: Heiliger Geist, ich kann meine Gefühle
und mein Verhalten nicht allein kontrollieren. Danke, dass du mir
hilfst, mir deine Kraft gibst und mir auf diese Weise Gelingen
schenkst.

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