#60 Verhandeln für Selbstständige: Wie ihr eure Interessen professionell vertretet

#60 Verhandeln für Selbstständige: Wie ihr eure Interessen professionell vertretet

19 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

In dieser Jubiläumsfolge kümmert sich KriseChance um ein Thema,
das einen im Leben weiterbringt – egal ob ihr solo-selbstständig
unterwegs seid oder im Management eines Konzerns arbeitet. Immer
wieder werdet ihr verhandeln müssen – mal über
Einkaufskonditionen oder Reklamationen, mal über euer Honorar.


Manchen ist das Talent hierfür in die Wiege gelegt. Für die
meisten von uns ist das aber wie bei fast allem: Man muss sich da
rein entwickeln und die nötigen Fähigkeiten aufbauen. Wie das zu
schaffen ist, diskutiert Marco Habschick mit Eike-Susann
Steinmeyer aus dem Beratungsteam der FIRMENHILFE.


Hör rein - gemeinsam bewältigen wir jede Krise!


Erwähnte Tools, Ansprechpartner, Links etc.:
Seinen Preis gegenüber Kunden durchsetzen | Gut vorbereitet
ins Bankgespräch


Über die Personen: Marco Habschick leitet
das Projekt InStart, war Berater bei der FIRMENHILFE und ist
Mitglied der Geschäftsleitung bei der EVEREST GmbH (vormals evers
& jung). Eike-Susann Steinmeyer ist
Mediatorin und berät Kleinstunternehmen bei der FIRMENHILFE.


Über KriseChance - Der Podcast für Selbstständige und
kleine Unternehmen: 


KriseChance ist ein Podcast der FIRMENHILFE und
InStart. Wenn du Solo-Selbstständige*r bist oder ein kleines
Unternehmen führst, ist dieser Podcast genau der richtige für
dich.


Über uns:


Seit 2001 hat die FIRMENHILFE über 7.000 Freiberufler*innen und
kleinen Unternehmen in Krisensituationen zur Seite gestanden -
per Telefon und online. Die FIRMENHILFE wird durch die EVEREST
GmbH (vormals evers & jung) für die Hamburger Behörde für
Wirtschaft und Innovation (BWI) betrieben. Die Beratung ist für
die Nutzer*innen kostenfrei. 


InStart ist ein Beratungsprogramm für Solo-Selbstständige und
Kleinstunternehmen, die sich in einer wirtschaftlich
existenziellen Krise befinden und komplett neu auf die Beine
kommen müssen. Es wird durch die Hamburger Behörde für Arbeit,
Gesundheit, Soziales, Familie und Integration mit Unterstützung
des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Umgesetzt wird
InStart durch die EVEREST GmbH. Die Beratung ist für die
Nutzer*innen kostenfrei.

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