Depressionen und Lipödem

Depressionen und Lipödem

vielleicht geht es dir genauso?
1 Stunde 8 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Heute geht es um ein Thema, über das grundsätzlich nicht so gerne
gesprochen wird, da die Gesellschaft leider oftmals ein sehr
verzerrtes Bild darüber hat. D E P R E S S I O N E N Jeder und
jede, der/die schon mal in einer depressiven Phase gesteckt hat
oder gar an einer Depression leidet weiss, dass es gar nicht so
einfach ist, zum einen alleine damit klar zu kommen und zum
anderen, wie man sich am besten seinen Mitmenschen gegenüber
verhalten sollte. Es gibt verschiedene Typen von Depressionen und
jede äußert sich anders. Oftmals fängt das schon mit Kleinigkeiten
an. Das könnte z.B. sein, dass du morgens absolut keine Kraft hast
aufzustehen und es dir vor jedem Schritt und jeder Aufgabe des
Tages graust, bis hin zum Burnout, an dem sich viele schon wirklich
in einer sehr tiefen Art der Depression befinden. Elsa berichtet in
dieser Folge ganz offen und ehrlich, wie es ihr damit ging, welche
Rolle auch das Lipödem dabei spielt, wie und wann sie bemerkte,
dass etwas nicht stimmte. Außerdem erzählt sie, was ihr geholfen
hat und warum sie damals professionelle Hilfe in Anspruch nahm und
jetzt rückblickend weiss, sie hätte früher reagieren müssen und
auch können. „Einsicht ist der erste Weg zur Besserung“ Das gilt
auch bei Depressionen, denn zuerst musst du es für dich
akzeptieren, dann kannst du dein Leben ändern und dabei ist es
vollkommen egal, ob du das mit oder ohne Hilfe schaffst. Welche
Dinge und Methoden Elsa geholfen haben und welche Erfahrungen auch
ich in Bezug auf Depressionen gemacht habe, all das erfährst du in
dieser Folge und ich bin mir sicher, dass sich die in oder andere
angesprochen fühlt. Vielleicht geht es dir aktuell genauso oder
ähnlich? Falls das so sein sollte, hab bitte keine Scheu und nimm
Hilfe an, denn es ist absolut keine Schande und keine Schwäche,
wenn du spürst, dass du diesen Weg nicht alleine meistern kannst -
nein, es ist vielmehr ein Zeichen von Stärke, von Lebenskraft und
Mut. Zum Schluss noch ein Satz, in dem viel Wahres steckt und den
Elsa auch in unserem Interview erwähnt: „Du kannst nicht negativ
denken und Positives erwarten.“

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