Wie sogar TikTok-Videos, zum Wachstum deines Online-Shops beitragen können

Wie sogar TikTok-Videos, zum Wachstum deines Online-Shops beitragen können

9 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Hast du gedacht, dass man nur professionell, geplante und editierte
Videos auf TikTok, Instagram und Facebook hochladen kann? Da hast
du dich geirrt. Denn oft wird gerade solchen Videos Aufmerksamkeit
geschenkt, die nicht so toll produziert wurden. Und wie sieht es
mit deinen Ads und deiner Zielgruppe aus? Höre dir diese neue Folge
des "Conversion-Hacker" Podcast an, und erhalte eine Menge neuer
Informationen, die dir und deinem Online-Shop auf das nächste Level
bringen könnten. TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Hallo,
mein Name ist Jörg Dennis Krüger, und, wie mein Fensterputzer am
Empfang schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion Hacker. 
Und in der heutigen Ausgabe des Conversion Hacking Podcasts geht es
um die idealen Facebook Werbeanzeigen, und Instagram Werbeanzeigen.
Und TikTok Werbeanzeige? Na ja, TikTok muss auf jeden Fall ein
Video sein, da sind wir uns einig. Und es gibt auch eine ganze
Menge Leute da draußen, die sagen, für Facebook und Instagram
müssen es auch Videos sein. Wirklich?  Zielgruppe ist das
zweite große Thema. Wer ist denn eigentlich meine Zielgruppe? Wie
finde ich die? Suche ich die einfach über Dinge, die ich in meinem
Shop verkaufe? Also, wenn ich Tassen verkaufe, sind meine
Zielgruppe Leute, die sich für Tassen interessieren? Oder sind die
Leute meine Zielgruppe, an denen ich T-Shirts verkaufe, und die
sich für Kleidung interessieren? Klappt das? Klappt das mit nur
einer Zielgruppe? Wie viel Budget muss ich eigentlich ausgeben,
damit meine Ads wirklich erfolgreich sind?  Das sind alles
große Fragen, die mir andauernd gestellt werden und wo man
tatsächlich ganz klare Antworten darauf geben kann. 50 Sales die
Woche brauche ich, damit Facebook, oder auch Instagram
beziehungsweise Metter ordentlich lernen kann und in der Lernphase
nicht beeinträchtigt werden. 50 Sales mal das, was uns so ein Sale
kostet, also sagen wir, ungefähr 20 bis 30 Prozent von unserem
Verkaufspreis des jeweiligen Produkts, am Anfang vielleicht sogar
40 Prozent. Ja, und dann wissen wir eigentlich, wie viel wir
brauchen. Wenn unsere Werbung also 100 € kostet, und wir sagen,
"Okay, wir müssen ungefähr 40 € ausgeben für jeden Sale, den wir
generieren, und müssen davon 50 Sales in der Woche generieren".
Dann nehmen wir entsprechend 40 mal 50, das sind 2000, und dann
brauchen wir 2000 € Budget die Woche. Ganz einfach.  Tja, wie
können wir weniger Geld ausgeben? Wir können natürlich schauen,
dass wir das ein wenig heruntersetzen, weil 50 Sales braucht
Facebook auch nicht unbedingt. Und wenn die Lernphase mal
eingeschränkt ist, ist es auch nicht so schlimm. Also können wir es
durch zwei teilen, dann haben wir 1000. Und wir können es noch
einmal durch zwei teilen, 500, aber bei einem Produkt, das für 100
€ verkauft wird, brauchen wir diese 40 €, dann würde ich nicht
unter 500 € die Woche gehen. Teilen wir das durch sieben, dann
wissen wir, wo wir pro Tag liegen müssen, und das ist gar nicht so
hoch.  Aber so kann man sich das Budget so einigermaßen
errechnen, denn das ist ja alles im Prinzip nur
Mathematik im ganzen Ad-Bereich. Es geht darum, Dinge reinzuwerfen,
dann Daten zu sammeln, auszuwerten, auszurechnen und so weiter. Und
das Budget haben wir jetzt hiermit schon mal klargemacht, wo unser
Budget ungefähr liegen müsste.  Wie machen wir die Ads? Ganz
einfach, wir definieren gewisse Anzeigengruppen für unsere
Zielgruppen. Wir brauchen da ein gutes Konzept, wie wir die
Zielgruppen ausfindig machen, damit sie nicht zu klein, und nicht
zu groß ist. Ich habe relativ gute Erfahrungen gemacht, wenn man
die richtigen Influencer anspricht oder die richtigen Publikationen
anspricht. Und da auch, keine Angst haben, wenn man das ganze auf
den englischen Raum ausdehnen muss, weil man die deutschen
Influencer, deutschen Publikation nicht findet. Da ist Facebook
eigentlich schon schlau genug, das ordentlich umzusetzen, auch die
deutschen Medien entsprechend mit abzudecken.

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