"Warum schreibe ich E-Mails überhaupt noch selbst?"
ChatGPT wird alles verändern – aber immer auch zum Guten? Lisa,
Rose und Sebastian diskutieren, wie hilfreich das KI-Tool wirklich
ist.
32 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
E-Mails schreiben, Texte übersetzen, Vorträge konzipieren,
Inhaltsanalysen schreiben: Für ChatGPT sind diese Aufgaben eine
Kleinigkeit. Für manche Menschen ist die Anwendung daher zum
unverzichtbaren Assistenten geworden. Aber erspart sie einem
wirklich mühevolle Arbeit oder gar das eigene Nachdenken? Sebastian
Horn, Co-Host von Geht da noch was?, zählt zu den täglichen Nutzern
von ChatGPT. In dieser Folge versucht er anhand von neun Beispielen
Lisa Hegemann und Rose Tremlett von der Nützlichkeit der KI zu
überzeugen – mit mittelmäßigem Erfolg. Wie originell sind die Ideen
wirklich, die das Tool ausspuckt? Wie lernen Schüler, wenn sie ihre
Aufsätze von ChatGPT schreiben lassen? Und was bedeutet es für
Fitnesstrainerinnen, wenn Trainingspläne in Zukunft von der KI
erstellt werden? Geht da noch was? ist der freundliche
Optimierungspodcast von ZEIT ONLINE. Jeden zweiten Montag widmen
sich Lisa, Rose und Sebastian einem Alltagsproblem und versuchen es
anhand von eigenen Erfahrungen und Expertinnentipps etwas besser in
den Griff zu bekommen. Schreiben Sie uns an gehtdanochwas@zeit.de.
Weiterführende Lektüre zur Folge: Luisa Jacobs erklärt, wie man mit
ChatGPT wertvolle Arbeitszeit spart. [ANZEIGE] Mehr über die
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Kleinigkeit. Für manche Menschen ist die Anwendung daher zum
unverzichtbaren Assistenten geworden. Aber erspart sie einem
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überzeugen – mit mittelmäßigem Erfolg. Wie originell sind die Ideen
wirklich, die das Tool ausspuckt? Wie lernen Schüler, wenn sie ihre
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