#775 - Emotionen und Geldanlage
Heute möchte ich ganz gerne über das Thema Emotionen mit dir reden,
weil letztendlich bei dem Thema Geld und Geldanlage geht es ja
letztendlich immer um Emotionen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias
Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)...
17 Minuten
Beschreibung
vor 3 Monaten
Heute möchte ich ganz gerne über das Thema Emotionen mit dir
reden, weil letztendlich bei dem Thema Geld und Geldanlage geht
es ja letztendlich immer um Emotionen.
Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)
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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-,
Rechts- oder Anlageberatung***
TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):
Ja, hallo und herzlich willkommen.
Hier ist, ja wer soll es
auch sonst anders wieder sein,
der Matthias mit einer neuen
Folge "Wissenschaft Geld".
Und heute möchte ich ganz
gerne über das Thema Emotionen
mit dir reden, weil letztendlich
bei dem Thema Geld und
Geldanlage geht es ja letztendlich
immer um Emotionen.
Emotionen. Ja und bei diesen
Emotionen, die können einen
natürlich nicht nur einen Strich
durch die Rechnung machen, sondern
auch häufig komplett in die
falsche Richtung führen und das
ist mir ganz wichtig,
darüber nochmal kurz zu sprechen
und warum spreche ich darüber?
Ja, weil ich immer mal wieder
Erlebnisse habe, wo ich dann
dann doch ein bisschen Schmunzel
irritiert bin und überlege,
okay, jetzt ist wieder jemand
dabei, in diese Falle
hineinzutappen. Und so habe ich
beispielsweise am gestrigen Tag
eine Mail bekommen von einem
neuen Mandanten,
der jetzt mal Daumen, ich
glaube so circa, muss ich
jetzt selber mal gerade überlegen,
ich glaube ein halbes Jahr
oder was von mir betreut wird
und seit diesem halben Jahr,
ich sehe es gerade ja,
August, zum Beispiel war er
da angefangen, das sind also
jetzt Pimal Dorm wirklich, sagen
wir mal, ein halbes Jahr und
der hat mit seiner sehr
konservativen Gesamtausrichtung und
Strategie mittlerweile trotzdem schon
ganz gute,
aus meiner Sicht, Rendition.
vernünftige Renditen erzielt, er
war sehr sehr vorsichtig, sehr
ängstlich, Angst um sein Geld,
kein Wissen, keine richtige
Nachbestrigenahnung und Vertrauen,
was er da machen soll und
nach viel Zeit und
Wissensvermittlung, Vertrauensbildung, haben
wir dann angefangen zu investieren
und in dem Fall auch nach
meinem berühmt berüchtigten
Topfmodell,
das heißt, wir haben ein Teil
des Geldes unter einen
sechstelligen Betrag investiert in
einem steuerlichen Mantel, weil die
Zeit dafür zur Verfügung
steht,
in dem Fall dann mit einer
Aktionquote von 85 % für diesen
Betrag und liegen momentan
beispielsweise dort mit einer
Rendite von 5 ,5 ,14 nach
Kosten,
also effektiv aufs Jahrhochrennen,
11 Prozent für 85 Prozent,
eigentlich genau sei mal oder
sehr gut in den Bereichen, wo
wir hin wollten. Wir haben
den Rest dann in entsprechende
Depots gelegt mit einer
Rendite,
auch mit der Aufteilung nach
den Töpfen, einen Topf 60
Prozent, der zweite Topf 80
Prozent und wie gesagt der
Dritte in diesem Versicherungsmantel
und der 60 Prozent liegt.
durch jetzt irgendwo bei 4 ,5 %
plus der 80 % bei 5 ,7 %
so,
dass wir eigentlich voll im
Lot sind. Aber natürlich gerade
in dieser Zeit, wer es
mitbekommen hat, bestimmte Indices
und gerade wenn sie Techniklassies
sind,
wie beispielsweise mit den G7,
die natürlich besser lagen. Und
so war dann... dann prompt in
diesem fall dann auch die
mail eine frage wäre es nicht
schlau das portfolio zu verändern
und ein paar der fetten in
dieses reinzunehmen also s &p
500 im emissier world zum
beispiel die steigen doch
verhältnismäßig stärker als die
jetzigen produkte und trotz
wankungen sind die immer nach
circa sieben jahren dick im
plus antworten
sie nicht dringend und wir
können gerne mal reden. Ja,
dann habe ich demjenigen, weil
wir mittlerweile per Dusin und
auch ziemlich locker und scherzhaft
miteinander umgehen,
auch meine Meinung und
entsprechende Informationen per Mail
zugeschickt und heute Morgen
miteinander gesprochen. Und er war
auch sehr, sehr dankbar dafür,
dass ich ihm, wie er
sagte,
auf Deutsch gesagt, ein bisschen
in den Arsch getreten habe
und ihm... zu verstehen gegeben
habe, dass er jetzt genau das
macht, was viele machen, in
diese Falle wieder reintapst und
sagen, okay, was ist in dem
letzten Jahr gut gelaufen,
was am besten gelaufen, wie
sieht mein Depot aus, warum
bin ich denn nicht dabei und
wollen wir jetzt dort nicht
die Strategie ändern und dann
vergleicht man schon mal Äpfel
wieder mit Bier.
Das hatte ich vor Kurzem,
glaube ich, schon mal, ist
dann selber, wie gesagt, mit
dem Eintopf 60, mit dem
zweiten 80. und mit dem
dritten 85 und insgesamt über
die ganze Summe irgendwo aufgrund
der langfristig geplanten Sachen,
irgendwo bei im Schnitt 80
Prozent Aktienquote, vergleichen die
mit einer 100 Prozent Aktienquote,
vergleichen die dann wiederum mit
dem MSCI World, der ja, wie
gesagt, nur 23,
24 Länder investiert ist, kein
Emerging Markets hat, 1 .000 600
Titel, nur die größten Aktien
wie das Mall noch Value. Die
ganze Thematik kennt ihr ja
und wenn dann gerade mal eine
gewisse Phase die Großtitel in
den Lauf haben,
dann kann man sich natürlich
überlegen, ob man nicht auch
in diese Richtung investieren
sollte und ich habe ihn zu
verstehen gegeben, dass wir hier
mittlerweile schon sehr sehr weit
hochgelaufen sind,
dass sich viele Menschen
überwundern, wie lange das noch
gut gehen könnte, vor allem
die ganze Hightech -Bereichung so
gut gehen könnte, ob man da
nicht jetzt einen... brennendes
Streichholz rumreicht und irgendeiner
verbrennt sich am Ende die
Finger und dass wir genau das
vermeiden wollen.
Ich habe Ihnen dann über
dieses Thema die verlorene Dekade
berichtet, dass der MSCI World
dort über 10, 11 Jahre
irgendwie minus 3 ,3 war es,
glaube ich, gewesen und auf
der anderen Seite nach dem
Ansatz der drei Faktoren Small
Value,
Profitabilität, Weltmarkt, Kapitalisierung
im Merching Market alles mit
dabei. viel breiter zu streuen,
12, 13 Titel, irgendwo, wenn
ich mich hier in Sendel 4 ,4
Prozent plus gemacht hat über
10,
11 Jahre. Und das macht
natürlich was, ob ich sagen
mal aus 100 .000 Euro meinen
Vermögen reduziere oder es trotzdem
vermehren in Phasen, wo eigentlich
nichts an den Märkten passiert
und das genau jetzt wieder
der Fall sein könnte.
Ich hätte nicht ein Bike
haben, denn da war raus. dass
der Mann dann trotzdem nochmal
um es zu testen, einen
zweiten Berater beauftragte, dort
weniger Geld zu investieren,
aber auch eine sechsstellige Summe,
wo dieser Berater dann ja
auch zur gleichen Zeit angefangen
hat und einfach zehn Fonds
gleichgewichtet hat,
wo alles dabei war, aktiv,
passiv, Themen, Brangsen für mich.
mich irgendwo die Systematik nicht
zu erkennen und halt mein
Mandant,
ich ihm dann auch sagen muss,
okay, das ist so ein bisschen
Glücksspiel, Themen und Branchen
gleich zu gewichten. Das kann
mal gut gehen, aber langfristig
weiß ich nicht, wo das
hinführen soll. Abgesehen davon,
dass der Fonds dabei waren,
die 2 ,5 Prozent an Kosten
produziert haben, was natürlich
gerade beim guten Lauf kurzfristig
dann hinten rüberfällt. Mal sieht
dann nur die Randiten aus.
aber nicht die Risiken, weil
er beispielsweise in dem Fall
das gleiche Ergebnisse ungefähr
hatte wie wir,
aber mit einer 100 %
Aktienquote eigentlich hätte mehr
erzielen müssen. Auf der anderen
Seite auch noch Bestandspflegeprovisionen
bleiben, die so der Kunde bei
ihm wohl nicht angekommen
sind,
der gar nicht wusste, dass da
auch noch Bestandspflegeprovisionen
gezahlt werden. Ja und wenn
so viele Sachen zusammenkommen. und
diese Fallen dann vielleicht
eintreten und wenn man alleine
wäre,
dann das Portfolio umstellen würde
und dann wie hier ein MSCI
World noch mit einem S &P
500 Mix, also dann noch einen
größeren amerikanischen Block aufbauen
würde,
weil der S &P 500 halt
eben Amerika ist. Ich weiß
nicht, welches Verhältnis er privat
genommen hätte. Dann fliegt mir
zufällig dann auch noch über
einen Weg. von einem Kollegen
zugespielt.
Eine Präsentation, die ich leider
nicht gehört habe und deswegen
auch nicht zu 100 % wiedergeben
kann. Aber ich hatte den
Professor Dr. Steffen Meier schon
mal gehört vom Danish Finest
Institute und School of Business
in Dänemark,
wo er sitzt. Der machte mal
sehr interessante Studien von ETS
in den Händen von privater
Anliegen. und ob das Fluch
oder ein Segen ist und hat
sich dann mal angeschaut,
wie dann halt eben die
privaten Anleger damit umgehen,
wenn sie dann umschwenken von
Einzititel auf ETS und man
hat dort halt eben
festgestellt,
dass auf der einen Seite
beispielsweise, je nachdem woher
die Investoren kommen, die
komischerweise dann auch mit
Vorliebe teilen. investieren, also
Menschen die beispielsweise in der
Technologiebranche beschäftigt sind,
auch gerne dann Technologie ETS
favorisieren oder Menschen die in
der IT -Branche sind, dann gerne
die IT -Funks oder halt eben
aus dem Gesundheitsbereich Gesundheits
ETFs nutzen,
was ja auch eigentlich total
unsinnig ist oder was dann
auch zu besponseln. besponseln und
ich liebe den Meier für
seinen Humor dann auch mal
gezeigt hat, wie denn das
Handelsverhalten privater Investoren ist
in Verbindung zu der
Wetterlage,
dass man also sehen kann,
dass beispielsweise bei guten
Wetter die Kauffolumina höher sind
und gestiegen sind gegenüber
schlechten Wetter. Ja, und dann
hat man auch sich angeschaut,
dass impulsives Verhalten eben eben
teurer ist und anhand von
Handelsaktivitäten von über 30 .000
Kunden eines US Online -Blogos man
sehen kann, dass je höher die
Aktivitäten waren,
desto näher die Renditen
ausgefallen sind. Das hängt
natürlich auf der einen Seite
mit den Kosten zusammen, den
Transaktionskosten und zu anderen,
wenn ich Timing mache, halt
eben dann auch mal Schlechtime
und im Endeffekt ist dann
auch hier dargestellt wurde.
wurde, dass das Ergebnis der
Anlageentscheidungen der privaten
Investoren, also ohne Beratung, die
selbstständig aktiv an auch gezeigt
haben, dass es diesen Homo
Ökonomikus bei den deutschen
Anlegern einfach nicht gibt,
weil über 80 Prozent der
Anleger dort eine schlechtere
Rendite erzielt hätten, als wenn
sie einfach passiv investiert
hätten. Und das wurde dann
hier mit verschieben.
verschiedenen verhaltensökonomischen Studien
und auch mal andere Sachen
nochmal zusätzlich bewegt, wie
beispielsweise hier in Aktivitäten
bei unfairen Angeboten,
die man im Kernspin gemessen
hat und das mal verglichen
hat mit verschiedenen Tests, die
dann halt eben wieder letztendlich
darauf schließen lassen, dass die
hier in Regionen natürlich
emotionale Empfindungen haben wie
Ärger,
Hass und Schmerz und das
sieht das auch gerade bei der
Geldanlage dann irgendwo bemerkbar
macht und die Leute aufgrund
dieser Emotionen und Aktivitäten
manchmal, ich sag mal,
unsinnige Anlageentscheidungen treffen
und auch häufig halt eben
Menschen und das Toren falsche
Schlüsse ziehen aus irgendwelchen
Informationen und dann in der
Folge daraus wieder Fehler
machen.
Und dass man auch mal
Messungen gemacht hat, beispielsweise
bei vieler Erbangenkunden, von
Kunden, die nicht beraten wurden,
wie sich das dann auf die
Renditen ausgewirkt hat.
Und das ist dann auch sehr
ambisant, dass man halt eben
sehen kann, dass die Kunden,
die dem Rat gefreucht sind,
häufig bessere Ergebnisse... erzielt
haben, als die, die dem Rat
nicht gefeucht sind von einigen
Beratern und das halt eben
strukturierte,
kostenlose und andreizkompatible
Beratungen halt eben nicht immer
befeucht werden oder nur zum
geringen Teil befeucht werden. Und
das war dann auch wieder
interessant zu sehen.
Das ist das nicht nur ein
Thema bei Beratern. der
Kapitalanlage ist, sondern das
beispielsweise von vielen, vielen
Studien aus ärztlichen Beratungen
mal studiert wurde oder ermessen
und gemessen wurde,
wie denn welche Nichtbefolgung sind
und das beispielsweise 21 Prozent
der Menschen die Medikationshinweise
nicht befolgen. befolgen, 28 %
nicht die Hinweise zu körperlichen
Betätigungen befeucht haben oder 41
% auch nicht befeucht haben,
dass sie beispielsweise Deaten und
so weiter machen sollten. Das
hat natürlich entsprechende Auswirkungen,
wenn man diesen Rat dann
nicht folgt. Und so war es
dann natürlich auch nicht so
sehr überraschend,
dass man festgestellt hat, dass
halt eben... gerade bei dem
ETS ja die Vorteile von
beispielsweise geringeren Kosten,
die man nutzen könnte, aber
nicht so genutzt werden, sondern
dass beispielsweise die Investoren
hauptsächlich Aktien ETFs, also
deutsche Investoren mit einem Fokus
auf Deutschland und Europa nutzen
und sie insgesamt mehr als wo
noch unterschiedliche ETFs nutzen
und 25 Prozent der deutschen
Investoren in dieser Studie,
die ich hier sehe, sich
bevorzugt auf den DAX gestürzt
haben, 11 Prozent auf den
Stocks Euro 50, 5 ,7 Prozent
auf den Stocks Europa SELECT,
dann auf den MDAX, TECDAX,
nur 3 ,3 Prozent den MSCI.
World genutzt haben. Ja, das
sind interessante Erkenntnisse, die
einfach letztendlich belegen,
dass man jetzt zwar gute
Instrumente hat, die aber falsch
oder einseitig oder emotionsgesteuert
nutzt und auf der anderen
Seite dann diese Passiven, und
ich gehe ein Schritt weiter,
wir machen ja prognosefrei, diese
passiven Instrumente dann aggressiv
genutzt hat und das
Handelsverhalten Handelsverhalten der
Nutzer nach dieser Nutzung von
ETS weitaus höher war als
vorher,
wo sie beispielsweise anders oder
in Einzeltitel investiert haben,
also praktisch mit den ETS
dann auch getradet wurde und
dass trotz dieser guten Produkte
die Probleme eigentlich nicht
gelöst wurden,
sondern genau das Gegenteil, die
anlägert im Endeffekt mit passiven
Produkten. keine bessere Performance,
weil sie halt eben weiterhin
Timing betrieben haben und nicht
dem Rat und Ratschlägen
beispielsweise von Beratern gefolgt
sind.
Und es gibt diesen sogenannten
Beratern mehr Wert vor allem
in der Betreuung, während der
Anlage, so wie ich eben
geschildert habe, wurde dann halt
eben ein sehr,
sehr unerfahrener, sehr unwissender,
sehr unsehbarer verunsicherter Anleger,
in diesem Fall war es aus
der Erbschaft heraus, sich auf
Empfehlungen an mich gewandt
hatte,
also auch kein Podcast -Hörer war.
Und jetzt sagt Danke, dass du
mir immer wieder in den
Hintern trittst und dass du
mir die Augen öffnest und
mich dahinfür keine Fehler zu
machen. Und ich hatte in den
letzten Monaten schon einige Fehler
gemacht,
weil man jetzt, wo man sich
mit dem Thema beschäftigt,
natürlich ständig hört und sieht.
was man alles hätte machen
können und was so toll ist
und dann aus Freundesgesprächen,
Kneipengesprächen,
Familiengesprächen, dann immer die
tollsten Tipps hört und alle
sind ja nur die Helden. Alle
erzählen nur die Helden Stories,
aber nie das, was in
Wirklichkeit passiert, was ich hier
gerade ja dann nochmal belegen
konnte.
Was passiert? Nämlich, dass die
Investorenportfolios von Beratoren
beispielsweise die höchsten Renditen
mit dem geringsten Schwankungen
abgeworfen haben gegenüber
Portfolios,
wo dann beispielsweise mit ETS
rumgetradet und ich sage mal
gezockt wurde und die Anleger
halt eben keine guten oder
bessere Performance -Ergebnisse erzählen,
weil sie eben wie gesagt
nicht die Philosophie verstanden
haben, passive oder prognosefrei zu
investieren, sondern einfach günstige
Produkte genommen haben,
um dann dort die Meinung
umzusetzen. Ja, und das soll
dir dazu dienen in guten und
in schlechten Zeiten, dich wirklich
zu fokussieren, klar zu
haben,
eine Struktur zu haben, eine
regelbasierte Struktur und Strategie
aufzubauen, der treu zu bleiben
und am besten jemanden haben.
der von außen, als ja, als
ein Coach dir hilft,
der Strategie treu zu bleiben,
keine Fehler zu machen, nicht
ständig mit der Finanz -Pornografie
mitzulaufen, kaufe dies, kaufe das,
jetzt ist das Unwog,
jetzt ist das Unwog, dieses
Jahr läuft so, nächstes Jahr
läuft so. Das wissen wir alle
nicht, aber wir wissen, was
am Ende am besten funktioniert
und was am Bewertesten ist.
Yo, in diesem Video Sinne,
dir ein schönes Wochenende und
wir hören uns dann wieder am
Dienstag der Matthias.
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