#52 Ich bin eigentlich happy – wozu also ein Coaching?

#52 Ich bin eigentlich happy – wozu also ein Coaching?

17 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Hmmm, ich bin eigentlich happy – wozu also sollte ich mich coachen
lassen?   Eine sehr gute Frage!  Ich habe mich vor 2
Jahren durch einen glücklichen Zufall auf ein Coaching-Gespräch
eingelassen. Damals ging es um meine berufliche Veränderung. Ich
habe jahrelang im Vertrieb gearbeitet und gemerkt, dass ich das
nicht mehr möchte. Eine Kündigung kam zu dem Zeitpunkt für mich
nicht infrage.  Ich habe mir jahrelang gesagt, dass ich es ja
eigentlich gut habe. „Wo anders ist es auch nicht besser“ war mein
Standardspruch. Dass ich abends immer völlig fertig von der Arbeit
kam, weil mir die Arbeit im Großraumbüro zu Schaffen gemacht hat,
habe ich gekonnt ignoriert. Ich dachte immer: „Allen anderen geht’s
genauso.“ „Das ist jetzt halt mein Leben.“ „So ist das nun mal,
wenn man erwachsen ist.“ „Reiß dich zusammen und beiß die Zähne
zusammen!“ Das stimmte nicht! Einige Menschen sind für die Arbeit
im Großraumbüro gemacht, andere nicht. Einige ziehen Energie aus
dem, was ich da gemacht habe, andere nicht. Ich habe meine
Bedürfnisse ignoriert. Ich habe meine Messlatte für ein glückliches
Leben echt niedrig gehängt und das hat sich auch auf mein
Privatleben ausgewirkt. Das sah dann so aus: „Living for the week
end“. Lebst du noch für’s Wochenende? Oder tust du etwas, das dich
erfüllt? Hast du Interesse an einem Coaching? Kontaktiere mich gern
unter: https://www.instagram.com/sina.dreier/
spracheunddenken@gmail.com
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