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Bottrop
Beschreibung
vor 4 Monaten
Ich war von dem Genremix in Last Train Home echt überwältigt. Er
verbindet den Survival-Aspekt mit permanenter Ressourcenknappheit,
die Zug-Simulation und RTS-Missionen sehr gut. Dabei baut alles auf
einer fiktiven Story, angelehnt an den ersten Weltkrieg auf, welche
sehr immersiv erzählt ist. Alle drei Aspekte funktionieren dabei
sehr gut zusammen. Zunächst ist unser Ziel mit dem Zug zurück in
die tschechoslovakische Heimat zu kommen durch einen russischen
Bürgerkrieg, in dem man nie genau weiß, wer Feind oder Freund ist.
Das Zugmanagement funktioniert über ein Zwei-Schicht-System und
zugewiesene Rollen wie Lokführer oder Arzt. Jede Position muss
doppelt besetzt sein und die Soldaten brauchen auch noch Erholung,
und dann wären da noch die Missionen, auf die wir sie schicken
müssen, um Ressourcen wir Nahrung oder Treibstoff zu bekommen ohne
die garnix läuft. So ein Dilemma, man steht permanent vor der
Herausforderung seine Aufgaben zu priorisieren und man kann nie
alles gleich gut erledigen. Und natürlich gibt es auch noch
Permadeath, wenn also eine Einheit bei einer RTS-Mission stirbt,
dann fehlt sie im Zug. Das ist besonders ärgerlich, wenn wir sie
schon aufgelevelt hatten. Kurzum: Last Train Home verzeiht keine
Fehler und man sollte Frust-resistent sein, dann bekommt man hier
aber ein geniales Spiel.
verbindet den Survival-Aspekt mit permanenter Ressourcenknappheit,
die Zug-Simulation und RTS-Missionen sehr gut. Dabei baut alles auf
einer fiktiven Story, angelehnt an den ersten Weltkrieg auf, welche
sehr immersiv erzählt ist. Alle drei Aspekte funktionieren dabei
sehr gut zusammen. Zunächst ist unser Ziel mit dem Zug zurück in
die tschechoslovakische Heimat zu kommen durch einen russischen
Bürgerkrieg, in dem man nie genau weiß, wer Feind oder Freund ist.
Das Zugmanagement funktioniert über ein Zwei-Schicht-System und
zugewiesene Rollen wie Lokführer oder Arzt. Jede Position muss
doppelt besetzt sein und die Soldaten brauchen auch noch Erholung,
und dann wären da noch die Missionen, auf die wir sie schicken
müssen, um Ressourcen wir Nahrung oder Treibstoff zu bekommen ohne
die garnix läuft. So ein Dilemma, man steht permanent vor der
Herausforderung seine Aufgaben zu priorisieren und man kann nie
alles gleich gut erledigen. Und natürlich gibt es auch noch
Permadeath, wenn also eine Einheit bei einer RTS-Mission stirbt,
dann fehlt sie im Zug. Das ist besonders ärgerlich, wenn wir sie
schon aufgelevelt hatten. Kurzum: Last Train Home verzeiht keine
Fehler und man sollte Frust-resistent sein, dann bekommt man hier
aber ein geniales Spiel.
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