CineCouch - Folge 285: Akira #Japanuary

CineCouch - Folge 285: Akira #Japanuary

Und der Anime sagt: Willkommen (westliche) Welt!
2 Stunden 24 Minuten
Podcast
Podcaster
Der Filmpodcast von studierten Filmwissenschaftlern

Beschreibung

vor 3 Jahren
Hallo zusammen! Bereits im letzten Podcast besprachen wir mit THE
FOREST OF LOVE (2020 R: Sion Sono) einen japanischen Film und
nahmen damit an der #Japanuary-Aktion teil. In dieser Folge machen
wir damit weiter, auch wenn die Filme kaum unterschiedlicher sein
könnten. Schon lange steht AKIRA (1988 R: Katsuhiro Ôtomo) auf
Niels Liste der Filme, die unbedingt besprochen werden müssen,
während Jan den Film zum ersten Mal sieht. Also wird schnell der
2.000 Seiten starke Manga hervorgeholt. Aber wir beschränken uns
nicht nur auf die Kürzungen, die für den knapp zweistündigen Film
notwendig waren, sondern gehen der Frage nach, weshalb AKIRA wie
ein Monolith am Ende der 1980er Jahre den Durchbruch japanischer
Zeichentrickkunst auch im Filmbereich bedeutete. Wir sprechen über
die vielen Themen des Films, über die Atmosphäre und vor allem die
Präsentation auf audiovisueller Ebene. Und das alles in der
Hoffnung, dass wir diesem herausragenden Film mit unserer
Besprechung auch nur annähernd gerecht werden konnten. Viel Spaß!
Auf dieser Seite von Schöner Denken findet ihr mehr Infos zum und
alle Teilnehmer des #Japanuary. AKIRA in der IMDb AKIRA auf
Letterboxd Youtube Tipps von Jan: Ein kurzes Statement, warum AKIRA
so außergewöhnlich sei 24 gezeichnete Bilder pro Sekunde, der
YouTuber APLattanzi widerlegt diesen Mythos und stellt gleichsam
dar, warum dies den Aufwand hinter der Produktion von AKIRA in
keiner Weise schmälert Trailer:

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