Episode 9: Krise braucht (keine) Unternehmenskultur
Es macht den Anschein, als wäre Unternehmenskultur in Krisenzeiten
ein Fremdwort. Die Krise selbst wirkt wie die perfekte Ausrede
dafür, Defizite nicht mehr angreifen zu müssen. Unternehmenskultur
ist nichts, das man auf "hold" setzen kann.
30 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Seit der Corona-Krise hat man nun endlich die perfekte Ausrede
dafür, keine anstrengenden Unternehmenskultur-Projekte mehr
anzugehen. Schon vor der Krise hat es oftmals den Anschein gemacht,
als greife man diese Themen nur an, um schlussendlich "etwas" getan
zu haben. Es wirkt so, als gäbe es seit der Pandemie keine
Notwendigkeit mehr, die Mitarbeiter und Führungskräfte in den
Unternehmen dieser Welt zu entwickeln - Als bräuchte eine Krise
keine Form der Kultur, um diese zu überstehen.
dafür, keine anstrengenden Unternehmenskultur-Projekte mehr
anzugehen. Schon vor der Krise hat es oftmals den Anschein gemacht,
als greife man diese Themen nur an, um schlussendlich "etwas" getan
zu haben. Es wirkt so, als gäbe es seit der Pandemie keine
Notwendigkeit mehr, die Mitarbeiter und Führungskräfte in den
Unternehmen dieser Welt zu entwickeln - Als bräuchte eine Krise
keine Form der Kultur, um diese zu überstehen.
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