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Podcaster
Beschreibung
vor 6 Jahren
Blogartikel: https://www.storypower.ch/vongunten
Pascal von Gunten – Partner für Unternehmensentwicklung
Pascal von Gunten unterstützt Inhaber, Verwaltungsräte und
Geschäftsführer bei der Unternehmensentwicklung und
Reorganisation. Seine Kombination aus betriebswirtschaftlichem
und psychologischem Fachwissen ermöglicht ihm eine
gesamtheitliche Beurteilung der individuellen Situation und somit
eine massgeschneiderte, nachhaltige Lösungsfindung. Als
Sparring-Partner unterstützt er die Unternehmen direkt vor Ort,
in enger Zusammenarbeit mit deren Führungscrew und
Mitarbeitenden.
Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.
Du hast vor kurzem das Buch KMU 4.0 auf den Markt gebracht.
Kannst du etwas zu deiner Tätigkeit und zur Entstehungsgeschichte
des Buches erzählen?“ KMU 4.0 -Was verstehst du darunter?
Was gehört zu KMU 1.0, KMU 2.0 und KMU 3.0 Markt und
Trends
Digitalisierung, Fachkräftemangel, Konkurrenzdruck,
verhandlungsstarke Abnehmer und Digitale Generation sind die
Trends. Seit wann sind die so stark, dass sich Unternehmer damit
beschäftigen sollten? Kannst du noch ein paar Worte zu den
Trends Digitalisierung, Fachkräftemangel, Konkurrenzdruck,
verhandlungsstarke Abnehmer und Digitale Generation
sagen. Du schreibst im Buch von folgenden Herausforderung
(interne Probleme) Personal und Knowhow, Preis und Qualität,
Produkt und Innovation, Kunden und Verkauf, Krisen und Finanzen,
Organisation und Strategie. Gibt es Herausforderungen, die
häufiger auftreten als andere? Wenn ja, welche sind es? Wer
ist wie davon betroffen in der KMU Welt?
Zu Personal und Knowhow: 50% der Schweizer KMU sind
zufrieden mit der Unternehmensgrösse, 10% finden es zu gross und
40% finden es zu klein (hauptsächlich Unternehmen mit 2 – 10
Mitarbeiter = 526162 Unternehmen mit 1’156807 MA) Wie klar
ist den Unternehmer, die wachsen wollen, dass sie sich erst mal
Freiraum für sich schaffen müssen, um sich Gedanken zum Wachstum
machen zu können?
Psychologische und Sachlogische
Anpassung
Es braucht 4 Komponenten für die Anpassung: Vision,
Wandlungsfähigkeit, Wandlungsbereitschaft und Aktionsplan. Was
meinst Du mit den einzelnen Komponenten?
Psychologische Erfolgskomponenten
Wer andere ändern möchte, beginne bei sich selbst? In vielen
KMU’s sind Ehepaare im Unternehmen tätig. Was müssen die beiden
tun, um sich zu ändern? Häufig ist der Alltag eines
Unternehmers geprägt von Frust, Ärger, Zweifel? Wie finden
Unternehmer Ihre Passion wieder? Kannst Du ein Beispiel aus
der Praxis nennen, wie sich ein Unternehmer (und seine Frau)
änderte(n). Wie kommunizierten diese den neuen Weg des
Unternehmens an die Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden und
Interessenten? Welche psychologischen Hürden überwanden
Sie? Hast Du auch ein Beispiel von einem Unternehmen, das
scheiterte? Was lief da schief? Wie bereiten sich
Unternehmer auf die “neue” Generation vor? Welches Umfeld
brauchen Unternehmer, um den Wandel zu bewältigen? z.B.
Sanitärunternehmen mit 20 MA Welches Umfeld brauchen
Mitarbeiter, um den Wandel zu bewältigen? z.B. Sanitärunternehmen
mit 20 MA
Sachlogische Komponenten
Ein Sanitärunternehmer entscheidet sich, zukünftig im Premium
Segment zu arbeiten. Er ist seit 15 Jahren mit seinem Unternehmen
tätig. Was muss er an seinem Geschäftsmodell ändern?
Ludwig Lingg
Das neue StoryPower Seminar
Das neue Buch: StoryPower für Unternehmer
Der Story-Power Podcast für Unternehmer und Selbstständige
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Pascal von Gunten – Partner für Unternehmensentwicklung
Pascal von Gunten unterstützt Inhaber, Verwaltungsräte und
Geschäftsführer bei der Unternehmensentwicklung und
Reorganisation. Seine Kombination aus betriebswirtschaftlichem
und psychologischem Fachwissen ermöglicht ihm eine
gesamtheitliche Beurteilung der individuellen Situation und somit
eine massgeschneiderte, nachhaltige Lösungsfindung. Als
Sparring-Partner unterstützt er die Unternehmen direkt vor Ort,
in enger Zusammenarbeit mit deren Führungscrew und
Mitarbeitenden.
Im Interview unterhalten wir uns über folgende Themen.
Du hast vor kurzem das Buch KMU 4.0 auf den Markt gebracht.
Kannst du etwas zu deiner Tätigkeit und zur Entstehungsgeschichte
des Buches erzählen?“ KMU 4.0 -Was verstehst du darunter?
Was gehört zu KMU 1.0, KMU 2.0 und KMU 3.0 Markt und
Trends
Digitalisierung, Fachkräftemangel, Konkurrenzdruck,
verhandlungsstarke Abnehmer und Digitale Generation sind die
Trends. Seit wann sind die so stark, dass sich Unternehmer damit
beschäftigen sollten? Kannst du noch ein paar Worte zu den
Trends Digitalisierung, Fachkräftemangel, Konkurrenzdruck,
verhandlungsstarke Abnehmer und Digitale Generation
sagen. Du schreibst im Buch von folgenden Herausforderung
(interne Probleme) Personal und Knowhow, Preis und Qualität,
Produkt und Innovation, Kunden und Verkauf, Krisen und Finanzen,
Organisation und Strategie. Gibt es Herausforderungen, die
häufiger auftreten als andere? Wenn ja, welche sind es? Wer
ist wie davon betroffen in der KMU Welt?
Zu Personal und Knowhow: 50% der Schweizer KMU sind
zufrieden mit der Unternehmensgrösse, 10% finden es zu gross und
40% finden es zu klein (hauptsächlich Unternehmen mit 2 – 10
Mitarbeiter = 526162 Unternehmen mit 1’156807 MA) Wie klar
ist den Unternehmer, die wachsen wollen, dass sie sich erst mal
Freiraum für sich schaffen müssen, um sich Gedanken zum Wachstum
machen zu können?
Psychologische und Sachlogische
Anpassung
Es braucht 4 Komponenten für die Anpassung: Vision,
Wandlungsfähigkeit, Wandlungsbereitschaft und Aktionsplan. Was
meinst Du mit den einzelnen Komponenten?
Psychologische Erfolgskomponenten
Wer andere ändern möchte, beginne bei sich selbst? In vielen
KMU’s sind Ehepaare im Unternehmen tätig. Was müssen die beiden
tun, um sich zu ändern? Häufig ist der Alltag eines
Unternehmers geprägt von Frust, Ärger, Zweifel? Wie finden
Unternehmer Ihre Passion wieder? Kannst Du ein Beispiel aus
der Praxis nennen, wie sich ein Unternehmer (und seine Frau)
änderte(n). Wie kommunizierten diese den neuen Weg des
Unternehmens an die Mitarbeiter, Lieferanten, Kunden und
Interessenten? Welche psychologischen Hürden überwanden
Sie? Hast Du auch ein Beispiel von einem Unternehmen, das
scheiterte? Was lief da schief? Wie bereiten sich
Unternehmer auf die “neue” Generation vor? Welches Umfeld
brauchen Unternehmer, um den Wandel zu bewältigen? z.B.
Sanitärunternehmen mit 20 MA Welches Umfeld brauchen
Mitarbeiter, um den Wandel zu bewältigen? z.B. Sanitärunternehmen
mit 20 MA
Sachlogische Komponenten
Ein Sanitärunternehmer entscheidet sich, zukünftig im Premium
Segment zu arbeiten. Er ist seit 15 Jahren mit seinem Unternehmen
tätig. Was muss er an seinem Geschäftsmodell ändern?
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