Königin Margot über die Bartholomäusnacht

Königin Margot über die Bartholomäusnacht

"Das Schicksal gönnt den Sterblichen kein dauerndes Glück." Als Margarete von Valois (1553-1615) im Jahr 1594 damit begann, ihre "Memoiren" zu verfassen, lebte sie als Verbannte in der Auvergne - als Letzte ihrer Familie, die alle Brüder und selbst ihre m
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Ob aus Literatur, Kunst oder Philosophie: auf lesedusche.de verschaffen wir Texten Gehör, deren Schönheit und Zeitlosigkeit uns begeistern! Echte Klassiker, die nicht mehr Zeit beanspruchen als eine nette, kleine Dusche. In unserem Podcast widmen wir...

Beschreibung

vor 2 Monaten
"Das Schicksal gönnt den Sterblichen kein dauerndes Glück." Als
Margarete von Valois (1553-1615) im Jahr 1594 damit begann, ihre
"Memoiren" zu verfassen, lebte sie als Verbannte in der Auvergne -
als Letzte ihrer Familie, die alle Brüder und selbst ihre mächtige
Mutter, Katharina von Medici, überlebt hatte. Fast schon gelassen
berichtet sie von ihrem turbulenten Leben inmitten der
Hugenottenkriege, das kurz nach der Hochzeit mit dem späteren König
Heinrich IV. im August 1572 in der blutigen Bartholomäusnacht außer
Kontrolle gerät... Besuche die Lesedusche, um unsere Auswahl aus
Margots "Memoiren" in chronologischer Reihenfolge genießen zu
können:
https://lesedusche.de/werke/margarete-von-valois/memoiren-margarete.html?

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