Menschen des Abgrunds - Jack London im East-End

Menschen des Abgrunds - Jack London im East-End

Zwischen Jack the Ripper und Selbstmördern
53 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
London im Jahr 1902: Die damals größte Stadt der Welt ist ein
Moloch, und vor allem das East-End platzt aus allen Nähten. Hier
leben die, die ganz unten in der Gesellschaft stehen:
Fabrikarbeiter, Prostituierte, Bettler und Diebe. Der junge Jack
London, ein aufstrebender Autor und Journalist aus Amerika möchte
diese Welt genauer kennenlernen. Dafür kauft er sich ein altes
Heizerhemd, schäbige Stiefel, mietet ein heruntergekommenes Zimmer
mitten im East-End an und streift durch die Stadt. Dabei trifft er
Menschen, die alles verloren haben, hört von Schicksalsschlägen,
aber auch von den guten Momenten im harten Leben der Elendsviertel.
Am Ende steht die Frage: Warum müssen so viele Menschen in einer
zivilisierten Welt so leiden? TRIGGERWARNUNG: In dieser Folge geht
es ab Min. 38:50 um Suizid. Falls das ein Trigger für euch sein
kann, skippt den Part oder hört ihn euch zusammen mit einer
vertrauten Person an.

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