#774 - Nachhaltig anlegen - Aber wie???

#774 - Nachhaltig anlegen - Aber wie???

Nachhaltigkeit geht über Reduzieren, Wiederverwenden und Recyceln hinaus. Anleger verlangen immer mehr als je zuvor nachhaltige Anlagemöglichkeiten  Geldanlage ist jedoch ein komplexer Prozess, in dem man nicht einfach Plastik- gegen...
25 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Nachhaltigkeit geht über Reduzieren, Wiederverwenden und Recyceln
hinaus. Anleger verlangen immer mehr als je zuvor nachhaltige
Anlagemöglichkeiten  Geldanlage ist jedoch ein komplexer
Prozess, in dem man nicht einfach Plastik- gegen Papiertüten
eintauschen kann. Für Anleger, die mit ihrem Portfolio ihr
Bekenntnis zu Nachhaltigkeit ausdrücken wollen, entwickeln wir
Nachhaltigkeitsstrategien auf Grundlage wissenschaftlicher
Studien und solider Anlageprinzipien.


Dabei stellt sich immer die Frage für jeden Anleger, ob sich auch
mit nachhaltiger Geldanlage eine gute Anlageerfahrung erzielen
lässt?


Können Anleger zum Beispiel die CO2-Intensität ihres Portfolios
reduzieren, ihr Portfolio gleichzeitig breit diversifizieren und
gute Renditen anstreben? Nachhaltigkeitsprobleme gibt es viele,
und sie unterscheiden sich in ihrer Bedeutung und in ihren
Auswirkungen voneinander. Anleger müssen also auch entscheiden,
welche Nachhaltigkeitskriterien sie in ihrem Portfolio abbilden
möchten.


Wir nutzen bei der Bestimmung der Umweltkriterien für unsere
Nachhaltigkeitsstrategien die Ergebnisse der Klimawissenschaft.
Die Erkenntnisse der Umweltforschung haben uns als Berater dazu
veranlasst, den Klimawandel in den Mittelpunkt unserer
nachhaltigen Anlagestrategien zu stellen, denn die Hauptursache
für den Klimawandel sind laut Klimawissenschaft
Treibhausgasemissionen. Mit unseren Nachhaltigkeitsstrategien
wollen wir daher in erster Linie die Ausrichtung unserer
Portfolios auf Treibhausgasemissionen reduzieren.


Viel Spaß beim Hören,
Dein Matthias Krapp
(Transkript dieser Folge weiter unten)


 


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***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-,
Rechts- oder Anlageberatung***



TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): 


 Hallo  und  herzlich  willkommen.  Hier
 ist  wieder  der  Matthias  mit
 einer  neuen  Folge  "Wissenschaft
 Geld".  Ja  und  wie  schon  in
 vielen  vorherigen  Beiträgen  immer
 mal  wieder  erwähnt  das  Thema
 angegangen  und  auch  für  die
 Zukunft  angekündigt,
 habe  ich  ja  mehrfach  schon
 das  Thema  Nachhaltigkeit  und
 Nachhaltiginvestieren  hier  besprochen.
 Ja.  Der  ein  oder  die  ein
 oder  andere,
 die  mich  kennen,  wissen,  dass
 ich  bisher  dort  eher  etwas
 zurückhalten  gewesen  bin,  was
 meines  Erachtens  bisher  auch
 richtig  war,
 weil  es  sehr,  sehr  viele
 leider  Gottes  Produkte  in  der
 Finanzbranche  gibt,  die  von
 Initiatoren  und  Emitenten  oder  von
 Gesellschaften  aufgelegt  worden
 sind,
 um  natürlich  auch  von  diesem
 Boom  und  den  politischen  Willen
 und  auch  der  von  der
 Notwendigkeit  natürlich  zu  profitieren,
 wo  aber  immer  wieder  herauskam
 und  gerade  im  letzten  Jahr
 mehrfach  bestätigt,
 doch  wohl  sehr,  sehr  viel
 Greenwashing  und  falsche  Aussagen
 getätigt  worden  sind.  Und  das
 war  für  mich,  wie  gesagt,  ein
 Grund.  hier  noch  nicht  komplett
 einseitig  nachhaltig  zu
 investieren,
 sondern  auch  weitere  wichtige
 Aspekte  bei  der  Geldanlage  zu
 berücksichtigen,  um  letztendlich  das
 Ganze  in  der  Gesamtheit  richtig
 umzusetzen,  weiter  zu  beobachten,
 um  dann,  wenn  es  so  weit
 ist,  die  nächsten  Schritte  zu
 gehen.  Ja  und  ich  und  unser
 Haus  und  wir  werden  in  diesem
 Jahr  auch  die  nächsten  Schritte
 gehen.  Wir  haben  schon  hier
 und  da  sukzessive  Nachhaltigkeitsfonds
 eingesetzt,
 aber  immer  mit  der  Prämisse.
 Wir  lassen  uns  hier,  sagen
 wir,  weder  treiben  noch  zwingen,
 sondern  gehen  dort  mit  einer
 gesunden  Skepsis  an  das  ganze
 Thema  heran  und  schauen,
 was  wir  machen  und  was  wir
 nicht  machen  können,  weil  wir
 ...  letztendlich  auch  da  ja
 eine  Verantwortung  haben,  eine
 Verantwortung  gegenüber  den  Mandanten
 und  Interessenten,  die  sich  für
 dieses  Thema  interessieren,
 aber  letztendlich  auch  eine
 Verantwortung  dort  nichts  zu
 machen,  nur  um  zu  sagen,  wir
 machen  was,  um  am  Ende  aber
 dann  sage  ich  mal  damit
 überhaupt  keine  Veränderungen  oder
 Auswirkungen  bewirken  zu  können.
 Und  nun  haben  wir  uns  aber
 entschieden.  entschieden  dort  auch
 in  der  Richtung  die  nächsten
 Schritte  zu  gehen,  weil  wir
 die  nächsten  Schritte  gehen  können,
 weil  wir  dazu  die  Instrumente
 haben  und  auch  die  entsprechenden
 Möglichkeiten,
 das  jetzt  auch  mal  langsam  zu
 kommunizieren.  Es  ist  aber  vorweg
 ganz,  ganz  wichtig,  worüber  jeder
 sich  selber  im  Klaren  sein
 sollte.  Es  gibt  noch  keine
 hundertprozentige,
 nachhaltige,  saubere  Investitionen.  mit
 der  man  sowohl  zu  hundertprozent
 alles  verändern,  positiv  bewirken
 und  beeinflussen  kann,  sondern  es
 ist  noch  ein  Weg  dahin  und
 es  bleibt  nach  wie  vor  für
 mich  der  wichtigste  Weg,
 sei  mal  in  seinem  eigenen
 Denken  und  Verhalten  dort  immer
 mal  wieder  Signale  zu  setzen
 oder  anzustoßen,  sei  es  beim
 Einkaufen  sicher.
 bewusst  für  oder  gegen  irgendwelche
 Produkte  zu  entscheiden,  weil
 letztendlich  auch  jeder  Supermarkt
 und  jeder  Hersteller  natürlich
 genau  beobachtet,  was  kaufen  die
 Konsumenten  und  was  kaufen  sie
 nicht  und  was  verändert  sich
 da  und  da  entsprechend  darauf
 reagieren,
 genau  wie  jedes  andere  Unternehmen
 auch  in  der  Wirtschaft  auf
 der  einen  Seite  politisch  gedrängt
 und  bewegt  wird,  auf  der
 anderen  Seite  durch  den
 Konsumenten.  durch  den  Kunden,
 durch  die  Zudieferer,
 auch  dort  sich  der  Markt
 schon  sehr,  sehr  reguliert  und
 letztendlich,  gerade  wenn  es  um
 Investitionen  am  Aktienmarkt  geht
 und  auch  dann  über  Fonds,
 über  ETS  und  anderweitig,
 letztendlich  man  immer  wissen  muss,
 wir  bewegen  uns  ja  hier,  sag
 ich  mal,  irgendwo  im
 Gebrauchtwagenmarkt,  das  heißt,  der
 Fonds  kauft  eine  Aktie  und
 kauft  sie  sie  von  einem
 anderen  ab.
 Wenn  ich  ein  Auto  kaufe  und
 kauf  ein  gebrauchtes  Auto,  damit
 verändere  ich  nichts,  denn  wenn
 ich  ein  Diesel  kaufe,  kaufe
 ich  ein  Diesel,  das  bleibt
 ein  Diesel.  Wenn  ich  natürlich
 einen  Neuwagen  kaufe,
 dann  kann  ich  überlegen,  will
 ich  ein  Eheauto  oder  will  ich
 ein  Hybrid  oder  dem  nächsten
 Wasserstoff  oder  Gas,  whatever.  Das
 heißt,  ich  kann  also  auf
 privater  Ebene  schon  deutlich
 Signale  setzen  und  mal  drüber
 nach.
 beim  Einkaufen  mit  Plastik  ohne
 Plastik,  nämlich  dann  halt  mal
 ein  Beutel  mit,  oder  kaufe
 ich  eine  Tüte,  eine  Plastiktüte
 an  der  Kasse,  whatever.  Ich
 kann  beim  Essen  und  Essen
 verhalten,
 so  wie  ich  sie  auch  mache.
 Ich  stehe  dazu,  ich  esse
 gerne  Fleisch,  aber  mittlerweile
 glaube  ich  auch  schaffen  wir
 es  auch  drei  Tage  in  der
 Woche,  Fleisch  los  zu  essen.
 Man  kann  sein  persönlich.
 persönliches  Verhalten,  ob  im
 Urlaub  oder  beim  alltäglichen
 Doing,  darauf  achten,  ob  es
 das  Radfahren  ist  oder  andere
 Geschichten  weniger  Auto  zu  fahren
 oder  halt  eben  mit  mehreren
 Leuten  irgendwo  hinzufahren,
 statt  alle  getrennt  irgendwo
 hinzufahren.  Das  sind  viele,  viele
 Kleinigkeiten,  die  sich  alle
 irgendwann  hoch  addieren  oder  auch
 halt  eben  zu  sagen  okay.  okay
 so  wie  ich  beispielsweise  ich
 habe  meinen  eichheim  und  garten
 und  dort  haben  wir  sehr  sehr
 viele  ja  auch  pflanzen  bewusst
 pflanzen  und  keinen  schattergarten
 oder  gleich  angelegt  und  ich
 genieße  es  immer  so  wie
 gestern  wenn  ich  dann  aus  der
 küche  bei  uns  auf  meinen
 vogelhäuschen  und  mir  anschaue  und
 überlege  was  ist  das  für  ein
 vogel  Ich  bin  jetzt  nicht  so
 der  große  naturexperte  und  dann
 auch  mal  in  der  app  oder
 wo  suchen  und  sagen  was  das
 für  ein  vogel  was  ist  das
 für  ein  vogel  Weil  man
 einfach  sieht,
 wie  die  Natur  dann  halt  eben
 auch  aufblüht,  später  legen  und
 so  weiter.  Das  kommt  ja  alles
 dann  wieder  im  Sommer  halt
 eben  dort  auch  eine  kleine
 Lebensgrundlage  oder  bei  uns  kommen
 mittlerweile  sogar,
 die  Tage  jetzt  gesehen  stehen
 Rehe  im  Garten  oder  nebenan
 beim  Nachbarn  Fischreihe.  Das  sind
 auch  viele,  viele  Kleinigkeiten.  Ja
 und  warum  mache  ich  dieses
 Thema?  Weil  auf  anderen
 Seite.
 ich  auch  versuchen  möchte  da
 meinen  ganz,  ganz,  ganz  kleinen
 Teil  beizutragen  und  weil  ich
 auch  gerade  eine  Umfrage  gelesen
 habe,  wie  denn  zum  Beispiel
 sich  verschiedene  Altersgruppen  zum
 Thema  nachhaltig  investieren  verhalten
 und  wir  selber  merken  es  ja
 auch  bei  meinen  Kunden,
 die  häufig,  sage  ich  mal,  im
 Bereich  50  plus  oder  60  plus
 sind,  ist  das  Thema  kein
 großes  großes  Thema,  es  wird
 sehr  selten  aktiv  angesprochen,
 weil  eben  diese  Menschen,
 ich  sag  mal  so  wie  ich
 denke,  ja,  eine  andere  Zierung
 genossen  haben,  anders  geprägt
 worden  sind  und  hier  auch
 andere  Notwendigkeiten  sehen  oder
 was  man  auch  nicht  vergessen
 darf,  wenn  jemand  50  oder
 60,
 65,  70  ist,  sicherlich  bei
 der  Geldanlage  auch  noch  etwas
 anders  denkt  und  andere  Erwartungen
 ansprüchen.  Ansprüche  hat,  eben
 aufgrund  seiner  Erziehung,
 Glaubenssätze  und  so  weiter,  als
 jemand,  der  jetzt  jung,  anders
 groß  wird,  anders  erzogen  wird,
 anders  bewusst  sein  hat  und
 letztendlich  beim  Investieren  natürlich
 auch  noch  ganz  andere  Zeiträume
 zur  Verfügung  hat  oder  halt
 eben  auch  damit  groß  wird,
 dass  beispielsweise  in  meiner
 Generation  offen  und  ehrlich  fahren
 wir  auf  dem  Lande,  ein  Auto,
 eine  Notwendigkeit.  und  eine
 Selbstverständlichkeit  ist  und  immer
 noch  ist,  um  sich  dort
 irgendwo  bewegen  zu  können,
 weil  Nahverkehr  und  alles  andere
 darum  einfach  nicht  so  ist.
 Aber  junge  Menschen  halt  eben
 anders  groß  werden,  wobei  ich
 dann  auch  wieder  ein  bisschen
 grinsen  müsste,
 wenn  ich  dann  sehe,  dass  dann
 8,  9,  10,  11 -Jährige  schon
 mit  dem  E -Bike  durchgegenfahren.
 Ob  das  alles  sein  muss,  weiß
 ich  nicht,  aber  muss.  jeder
 selber  wissen.  Wir  sind  damals
 auf  alle  Fälle  noch  mit
 Muskelkraft,
 mit  dem  Bio -Radik  gefahren.  Ja,
 und  in  dieser  Umfrage  hat  man
 halt  eben  festgestellt,  dass
 Anleger  aus  der  Generation  Z
 verstärkt  darauf  achten,  an  welchen
 Unternehmen  sie  sich  beteiligen.
 Sie  machen  sich  Gedanken  über
 Klimaschutz,  umweltfreundliche  Produktion
 und  faire  Arbeitsbedingungen.  Ich
 glaube,  diese  Gedanken  macht  sich
 heute  jeder  und  da  muss  ich
 nicht  extra  extra  noch  zusätzlich
 noch  mal  verstärkt  über
 nachdenken,
 weil,  wie  eben  schon  gesagt
 habe,  es  passiert  in  der
 Wirtschaft,  es  passiert  überall
 sehr,  sehr  viel  und  das
 Bewusstsein  ist  politisch  getrieben
 über  die  Wirtschaft,  letztendlich
 auch  in  jedem  breit  gestreuten
 Depot  drin,
 weil  auch  diese  Unternehmen  sich
 verändern  und  die  sich  nicht
 verändern  wollen.  Ja,  wenn  ich
 mit  der  Zeit  geht,  geht  mir
 der  Zeit,  kann  man  so  ganz
 einfach  sagen  und  die,  die  es
 nicht  wollen,  die  machen  damit.
 beispielsweise  eben  ok  dann  kocht
 mich  ein  anderer  der  es  will
 oder  die  listings  sind  gar
 nicht  mehr  eine  börse  dann
 kann  ich  da  ohnehin  nicht
 investieren  ja  und  die  der
 umfrage  steht  unter  anderem  jeder
 zweite
 befragte  in  dieser  jungen
 altersgruppe  generation  z  ist
 meines  wissens  oder  ja  97  bis
 2012  wenn  ich  da  richtig
 informiert  bin  da  steht  halt
 eben  dass  jeder  zweite  Befragter
 bewusst  das  eigene  Geld  aufgrund
 des  Klimawandels  in  grüne  Fonds
 beziehungsweise  ETS  oder  nachhaltige
 Produkte  oder  produktive  Sachwerte
 investieren  wollen.
 Bei  den  Altersgruppen  richtet  nur
 gut  jeder  vierte  seine  Gelderlage
 in  diese  Richtung  aus,  also
 bei  den  anderen,  Entschuldigen  bei
 den  anderen  Altersgruppen,  also  nur
 jeder  vierte,
 wobei  bei  den  Jüngeren.  wie
 gesagt,  jeder  zweite,  das  ist
 auch  das,  was  ich  immer
 wieder  sehe  und  feststelle.  So,
 entsprechend  wünschen  sich  39 %
 dieser  Generation  Z  bei
 Finanzinstituten  eine  Anlageberatung,
 ich  weiß  nicht,  warum  wir
 immer  wieder  in  der  Institut
 steht,  es  gibt  auch  freie
 Beratungen,  aber  nun  denn,  manchmal
 kommen  halt  eben  diese  Studien
 und  Mitteilungen  immer  aus
 bestimmten  Bereichen,
 die  da  lauschen.  auch  bewusst,
 dass  in  irgendeine  Richtung  lenken
 sollen.  So  nach  dem  Motto,
 wenn  du  lieber  leser  auch  das
 wichtig  findest,  dann  wende  ich
 doch  an  ein  Finanzinstitut.  Ja,
 ich  zum  Beispiel  mit  kein
 Institut,
 aber  ich  glaube,  wir  können
 das  auch.  Ja,  wie  geht  es
 weiter?  41  Prozent  sind  der
 Meinung,  dass  es  noch  zu
 wenige  Vestitionsprodukte  gibt,
 die  den  Klimaschutz  unterstützen.
 Ja,  da  haben  sie  recht,  aber
 da  da  muss  man  auch
 aufpassen,  weil  gewisse  Sachen  kann
 man  einfach  nur  durch  ganz
 gezielte  direkte  Investitionen  tätigen
 und  da  muss  man  natürlich
 auch  aufpassen,
 dass  man  auch  andere  Sachen
 weiter  im  Blickwinkel  behält.  Das
 sind  halt  eben  die  finanziellen
 Ziele,  Risiken  und  so  weiter,
 die  man  auch  alle  wissen
 muss.
 Ja,  für  gut  die  Hälfte  der
 Gänze  sind  die  nachhaltigen
 Investitionsprodukte.  nicht  rendite  Ziele
 vorrangig,  sondern  der  positive
 Beitrag  zur  Erreichung  der
 weltweiten  Klimaziele.  Die  älteren
 sind  in  diesem  Punkt  grundsätzlich
 anderer  Meinungen,
 lediglich  23  %  halten  die
 rendite  Ziele  bei  nachhaltigen
 Investitionen  für  nachrangig.  Allerdings
 wünschen  sich  auch  in  dieser
 Altersgruppe  28  %  der  Befragten
 eine  Anlageberatung,
 die  das  Thema  Nachhaltigkeit
 stärker  fokussiert.  37  Prozent  sind
 außerdem  der  Meinung,  es  mangle
 an  klimaerfreundlichen
 Investitionsprodukten.
 Ja,  und  da  sind  wir  schon
 mal  bei  der  Sache,  dass  wir
 halt  eben  momentan  in  so  eine
 Art  Transformationsphase  sind,  die
 Wirtschaft  richtet  sich  neu  aus,
 die  Menschen  richten  sich  neu
 aus,
 das  ganze  Thema  energieeffizient,
 erneuerbare  Energien.  nachhaltige
 Landwirtschaft  und  und  und.  Da
 ist  einiges  im  Gange,  aber  da
 fehlt  es  dann  auch  immer  noch
 ein  bisschen  an  Transparenz  und
 auf  einer  Seite  muss  man
 natürlich  auch  wissen,
 auf  was  soll  ich  denn  da
 wirklich  achten  und  das  ist
 dann  letztendlich  die  Aufgabe  auf
 der  einen  Seite  des  Anlegers,
 aber  auf  der  anderen  Seite
 auch  des  Beraters,
 sich  halt  eben.  eben  hier
 auch  ein  bisschen  zu  fokussieren
 und  auch  zu  überlegen,  worauf
 ich  achten  müsste.  Und  wenn
 ich  beispielsweise  so  wie  wir
 es  machen,
 bereit  diversifizierte  Fonds  habe,
 die  sich  an  vielen,  vielen
 Unternehmen  beteiligen,  dann  haben
 die  auch  einen  positiven  Einfluss
 auf  die  Welt,  indem  sie  ja
 auch  wichtige  Güter  herstellen,
 neue  Technologien  entwickeln,  einen
 höheren  Leben  standen.  ermöglichen
 und  halt  eben  auch  Nachhaltigkeit
 dort  ein  Thema  ist  und  ins
 Visier  genommen  wird,
 weil  es  letztendlich  von  allen
 Seiten  auch  gefördert  wird.  Ich
 muss  aber  auch  wissen,  auf
 der  anderen  Seite,  dass  man
 auch  darauf  achten  muss,  wie
 dann  beispielsweise  die  sogenannten
 Siegel  und  die  Blickwinkel  von
 verschiedenen  Seiten  und  auch  von
 Finanzambitionen  und  Funk  sind.
 sind,  denn  es  gibt  nach  wie
 vor,  was  ich  auch  im  Podcast
 schon  behandelt  hatte,  die  Themen,
 wo  halt  eben  Unternehmen  A
 von  ESG  Rating  1  oder  2
 oder  3  komplett  unterschiedlich
 gesehen  wird.
 Das  heißt,  ein  und  das
 gleiche  Unternehmen  wird  von  drei
 verschiedenen  FONC  Management  komplett
 und  total  unterschiedlich  betrachtet,
 obwohl  es  müsste  ja,  wenn
 alles  geregelt  wäre,
 von  allen  gleich  bewertet  werden
 und  so  kann  es  dann  sein,
 dass  es  ein  oder  andere
 Unternehmen  in  einem  Nachhaltigkeitsfonds
 auftaucht  und  in  dem  anderen
 dann  wiederum  gar  nicht  und
 deswegen  haben  wir  beispielsweise
 uns  entschieden,
 die  Nachhaltigkeit  jetzt  auch  als
 Chance  zu  sehen,  aber
 Nachhaltigkeit  geht  halt  eben  über
 reduzieren,  wiederverfänden  und  riskant.
 hinaus  und  Anleger  verlangen  halt
 eben  auch  mal  nachhaltige
 Anlagemöglichkeiten  und  wie  gesagt
 die  Märkte  reagieren  da  auch
 drauf,
 aber  die  Geldanlage  ist  halt
 und  bleibt  ein  komplexer  Prozess,
 wo  man  nicht  einfach,  ich  sag
 mal,  vereinfacht  ist,  eine  Plastik
 gegen  eine  Papiertüte  eintauschen
 kann,  sondern  wenn  man  seine
 Nachhaltigkeit  ausdrücken  will,
 dann  muss  man  sich  auch
 eine   Nachhaltigkeitsstrategie  überlegen,
 was  wir  auch  machen,  die
 beispielsweise,  worauf  ich  persönlich
 großem  Wert  lege  und  dieser
 Sache  auch  für  ansonsten  treu
 bleibe,
 das  ganze  lieber  auf  Grundlage
 wissenschaftlicher  Studien  und  solider
 Anlageprinzipien  tätige  anstatt  dort
 irgendwelchen  Produktgebern  oder
 irgendwelchen  Meinungen  und  Prognosen
 zu  glauben.
 glauben.  Ja,  und  dann  stellt
 sich  natürlich  für  mich  als
 Berater,  aber  auch  für  Jeden
 Anleger,  die  Frage,  ob  sich
 auf  die  bisherigen  Weise  weiterhin
 gute  Anlageerfahrungen  auch  erzielen
 lässt,
 wenn  man  halt  eben  das  Thema
 Nachhaltigkeit  jetzt  nach  oben
 stellt,  wenn  man  und  sollte
 man  ja  trotzdem  eine  gute
 Anlageerfahrung  haben.  So,  was  man
 beispielsweise  machen  kann,
 was  wir  gerne  tun  und
 unterstützen,  weil  ich  sehe,  auch
 da  die  größte  Notwendigkeit,  ist
 halt  eben  die  CO2 -Intensität  eines
 Portfolios  zu  reduzieren,
 aber  gleichzeitig  ein  Portfolio,
 gleichzeitig  bereit  zu  diversifizieren
 und  auch  trotzdem  gute  Renditen
 erwarten  und  nach  anstreben  zu
 können.  Ja,
 denn  Nachhaltigkeitsprobleme  gibt  es
 viele,  viele  und  die  unterscheiden
 sich  natürlich  auch  an  ihrer
 Bedeutung  und  in  in  ihren
 Auswirkungen  von  einander  und  als
 Anleger  und  als  Berater  muss
 sich  dann  jemand  entscheiden
 welchen  Nachhaltigkeitskriterien  ich  in
 meinem  Portfolio  abbilden  möchte
 und  wir  bzw.
 auch  unsere  Partner  mit  dem
 wir  zusammenarbeiten  die  nutzen  bei
 der  Bestimmung  der  Umweltkriterien
 für  die  Nachhaltigkeitsstrategie  eben
 die  Ergebnisse  der  Klimawissenschaft
 und  die  Erkenntnisse  der  Umwelt
 hat  jetzt  halt  eben  uns  dazu
 veranlasst  und  auch  den
 Anbieter,
 dem  wir  favorisieren,  den
 Klimawandel  in  den  Mittelpunkt
 unserer  Anlagestrategie  hinzustellen,
 weil  eben  der  Klimawandel  eben
 die  Hauptursache  ist.
 Für  den  Klimawandel  laut  der
 Klimawissenschaft  sind  das  nun  mal
 die  Treibhausgasemission  und  eine
 vernünftigen  Nachhaltigkeitsstrategie.  wollen
 wir  beispielsweise  in  erster  Linie
 die  Ausrichtung  unserer  Portfolios
 auf  Treibhausgasemissionen  reduzieren.
 Also  mit  dem  Schwerpunkt
 Klimawandel  und  Treibhausgasemission  kann
 man  jetzt  Lösungen  entwickeln,  die
 im  Rahmen  von  robusten  Prozessen,
 Anlageprozessen,  dann  auch  messbare
 Nachhaltigkeitsergebnisse  erzielen.
 und  das  ist  mir  persönlich
 sehr  wichtig,  nicht  einfach  zu
 sagen,  ich  investiere  in  einem
 Nachhaltigkeitsfonds  und  hoffe,  dass
 das  irgendwas  bewirkt  oder
 irgendwas  verändert  oder  ich  nehme
 etwas,
 was  messbar  ist.  Das  heißt,
 ich  kann  sagen,  heute,  morgen,
 übermorgen.  Wie  sieht  es  denn
 aus  und  wo  ist  der
 Unterschied  zu  andern?  So,  am
 Anfang  sollte  aber  dafür  trotzdem
 immer  eine  solide  Anlage.
 bestehen.  Eine  funktionierende
 Anlagestrategie  oder  Lösungen  muss
 belastbare  Anlageprinzipien  haben.
 Deswegen  beginnen  wir  nach  wie
 vor  immer  erst  mit  einer
 Breiten  diversifizierten  und
 systematischen  Strategie,
 die  basiert  auf  Ergebnissen  der
 Finanzmarktforschung  und  soll  dann
 auch  die  richtigen  Wettbewerb
 erhoben  werden.  identifizieren,  die
 eventuell  sogar  eine  Chance  auf
 Höhe  zu  erwarten  Renditen
 haben.
 Ja,  und  dann  trotzdem  muss
 man  immer  darauf  achten,  keinen
 großen  Portfoliumschlag  im  Portfolio
 zu  haben,  um  die  Kosten  auch
 niedrig  zu  halten.  Und  man
 kann  auch  beim  Thema  Nachhaltigkeit
 beispielsweise  auf  Aktien  mit
 kleinerer  Marktkapitalisierung  achten  mit
 niedrigeren  Bewertungen,
 also  weltweit.  Value  und  mit
 höherer  Profitabilität.  Das  machen
 wir  ohnehin  ja  schon  immer,
 nach  dem  drei  Faktorenmodell  Farmer
-French,  aber  das  ist  jetzt
 mittlerweile  genauso  im  Bereich  der
 Nachhaltigkeit  machbar,
 so  und  auf  Grundlage  dieser,
 weil  es  eben  bewährte  systematische
 andere  Prinzipien  sind,  kann  man
 sich  jetzt  halt  eben  auch
 eine  diversifizierte  und  kostenevitiante
 Nachhaltigkeit  stellen.
 entwickeln  und  umsetzen,  die  dann
 auch  die  wirklich  wichtigen
 Umweltkriterien  integriert.  Das  Ganze
 muss  dann  halt  eben  systematisch
 erfolgen  und  es  muss  auch
 definiert  werden.
 So  und  beispielsweise  bei  uns
 ist  es  so,  wir  können  es
 ja  nicht  selber,  das  wäre  ja
 gelogen,  sondern  wir  nutzen
 beispielsweise  dort  Anbieter,  die
 wiederum  die  Arbeit  von  führenden
 Klimawissenschaftlern  nutzen  und
 Akademikern,
 um  die  wichtigsten  klimawandelbezogenen
 Ausschluss  und  Bewertungskriterien  erst
 mal  zu  bestimmen  und  das  dann
 integrieren  zu  können.  Und  da
 muss  man  halt  eben  nicht  nur
 auf  Wirtschafts -  oder  wissenschaftlichen
 Nachhaltigkeitsaspekte  verstehen  und
 wissen,
 welche  wichtig  sind.  Es  geht
 auch  darum  und  die  letztendlich
 dann  die  entsprechenden  Daten  zu
 haben,  zu  nutzen,  die  müssen
 auch  belastbar  sein.  Ja,
 und  wie  gesagt,  die  wichtigste
 Ursache  des  Klimawandels  sind  nun
 mal  Treibhausemission,  Treibhausgasemission.
 Und  deswegen  versuchen  wir  erst,
 unseren  Beitrag  dazu  zu
 leisten,
 in  erster  Linie  eine
 Emotionsreduzierung  zu  erfassen  und
 halt  eben  auch  Kriterien  zu
 erfassen.  erfassen,  wie  beispielsweise
 Landenutzung,
 Giftmüllproduktion,  Wassermenagement.  So
 und  das  Ganze  muss  halt  eben
 systematisch  integriert,  überwacht,
 gemessen  werden  und  man  muss
 die  Daten  aus  verschiedenen  Quellen
 beziehen  können,
 damit  sie  auch  validierbar  sind.
 Jo,  das  hört  sich  jetzt  alles
 sehr,  sehr  kompliziert  an  und
 komplex.  Das  ist  auch  und
 deswegen  braucht  man  halt  eben
 Gesellschaften,  die  sich  auch  schon
 lange,
 lange  damit...  beschäftigen,  die
 dann  anhand  von  emissionsbasierten
 Nachhaltigkeits -Bewertungssystemen  gezielt
 nach  ökologischen  Faktoren  auch
 vergleichen  können.
 So,  und  dann  werden  halt  eben
 die  Unternehmen  in  dem  Portfolio
 entsprechend  auch  analysiert  und
 den  Sektoren  aufgeteilt,  um  dann
 zu  sagen  die  Ausrichtung  Treibhaus,
 Gasemotion,
 potenzielle  Emotionen  ausfossilen,
 Brennstoffreserven.  zu  reduzieren,  dann
 können  Unternehmen  mit  höchsten
 Emissionen  aus  allen  Sektoren
 entweder  untergewichtet  oder  ganz
 ausgeschlossen  werden.
 So  und  durch  einen  solchen
 sektorenübergreifenden  Vergleich  kann  man
 dann  halt  eben  die
 Treibhausgasemissionen  pro  Gellteinheit
 umsatz  der  Unternehmen  effizient
 und  deutlich  reduzieren  und  das
 ist  wichtig  und  das  versuchen
 wir  halt  jetzt.
 umzusetzen.  Und  deswegen  fängt  man
 immer  an  mit  einem  breit
 diversifizierten  systematischen  Anlagenansatz.
 Dann  geht  es  weiter,
 erstmal  Verständnis  zu  haben  für
 ESG -Themen  und  Daten.  Da  werden
 halt  eben  die  führende  Akademiker
 und  Wissenschaftler  auch  konsultiert,
 dann  wird  das  Ganze  klar
 definiert  und  messbare  Ziele
 aufgesetzt.
 und  das  Ganze  dann  auch
 transparent  durch  Aussage  kräftige
 Berichterstattung  nachgehalten.  Ja,  wie
 schonmal  gesagt,
 an  der  Kasse  im  Supermarkt
 müssen  sich  umweltbewusste  Kunden
 nicht  mehr  zwischen  einer  schnell
 reißenden  Papier  und  einer
 Einwegplastiktüte  entscheiden.  Sie  können
 sich  einfach  für  eine
 wiederverwendbare  Tragetasche  entscheiden
 und  Einkäufe  auf  dieser  Weise
 sich...
 und  ökologisch  nachhaltig  nach
 Hause  tragen  und  das  Gelbe
 gilt  auch  für  nachhaltigkeitsorientierte
 Anleger.  Sie  können  eine  solide
 Investment -Erfahrung  anstreben,
 ökologisch  bewusst  sein,  zum
 Ausdruck  geben  und  das  Ganze,
 wie  gesagt,  machen  wir  mit
 der  Gesellschaft,  die  dies  Ganze
 schon  seit  über  20  Jahren.
 15  Jahren  betreibt,  also  schon
 lange,  lange  angefangen  ist,  wo
 es  für  viele  noch  nicht  so
 im  Bewusstsein  stand  und  deswegen
 sind  wir  auch  glücklich  und
 zufrieden  dort  halt  eben  im
 robusten  Anlageprozess  nachhaltigkeitsgetätig
 integrieren  zu  können  und  auch
 viele  andere  Sachen  zusätzlich  noch
 mit  zu  berühstigt  liegen  und
 auszuschließen,
 wie  beispielsweise  Erwachsenen.  da
 gibt  es  Kinderarbeit.  Ja,
 verschiedene  Kriterien,  die  wir  ja
 haben  und  berücksichtigen  können
 und  müssen,
 wo  man  aber  nicht  alles  von
 heute  sofort  machen  kann,  aber
 sich  wenigstens  erst  mal  auf
 den  Weg  dorthin  bewegt.  Anstatt
 wie  bei  den  aktiven  ESG -Fonds
 im  Schnitt  haben  diese  nur
 rund  5.
 75  Aktien  bei  den  passiven
 sogenannten  ETF -Produkten.  Da  ist
 der  Schnitt  bei  den  großen
 Aktien  irgendwo  bei  647  und
 wir  können  halt  eben  dann
 auch  hingehen  und  tausende  von
 nahhaltigen  Unternehmen  screenen  und
 berücksichtigen  und  integrieren  um
 halt  eben  am  Ende  trotzdem
 Einfluss  zu  nehmen  und  und
 trotzdem  auf  sämtliche  Kriterien  zu
 achten.
 Jo,  das  war  mal  wieder  ein
 bisschen  länger  als  letztendlich
 von  mir  normalerweise  gedacht,  aber
 mir  ist  das  Thema  Nachhaltigkeit
 auch  wichtig,
 auch  wenn  ich  bisher  mich
 dann  auch  sehr  zurückgezogen  habe,
 aber  ich  habe  einfach  gesagt,
 ich  werde  das  im  Auge
 behalten  und  jetzt  jetzt,  nachdem
 wir  die  Möglichkeit  haben  und
 uns  dort  informiert  haben,
 werde  ich  dieses  Thema  auch
 demnächst  hier  noch  mehr  behandeln,
 mehr  in  den  Fokusstellen  und
 eventuell,  eventuell,  eventuell,
 vielleicht  sogar  wieder  ein  Buch
 dazu  herausbringen,
 um  erst  mal  überhaupt  zu
 wissen,  wie  ege  ich  dann
 überhaupt  an  diese  ganze  Systematik
 ran,  weil  für  viele  viele
 viele  ist  es  glaube  ich  immer
 noch  eine  black  box  und  die
 die  glauben  sie  wüssten  was
 sie  tun  bin  ich  mir  nicht
 sicher  ob  sie  wirklich  wissen
 was  sie  tun  wenn  sie  in
 der  geldanlage  in  nachhaltige  fonks
 investieren  und  aufgrund  eines
 guten  namens  ich  möchte  jetzt
 keinen  namen  sagen  denken  ja
 wenn  die  das
 machen  dann  wird  das  schon
 richtig  sein  nein  das  das
 muss  nicht  zwingend  so  sein,
 das  kann  sein,  aber  viele
 haben  aufgrund  ihres  Namens,  ich
 möchte  wie  das  hier  nichts
 nennen,
 gleich  die  Vermutung,  dass  wenn
 die  das  machen,  dann  wird  es
 schon  nachhaltig  und  grün  sein,
 aber  es  steht  nicht  mal  das
 drauf,  was  drin  ist  oder  es
 ist  nicht  mal  das  drin,
 was  drauf  steht.  In  diesem
 Sinne  euch  allen  eine  schöne
 Woche  der  Matthias.

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