Avatar: Frontiers of Pandora Test

Avatar: Frontiers of Pandora Test

ich sehe schon wieder blaue Männchen
19 Minuten

Beschreibung

vor 4 Monaten
2009 brachte Ubisoft bereits einmal ein Spiel zu James Camerons
SciFi-Universum heraus. Damals war zwar die Technik gut, vom
Gameplay her waren aber viele enttäuscht. Nach 14 Jahren kommt nun
ein weiteres Spiel und natürlich war auch ich gespannt. Zu viele
Filmversoftungen sind leider übelst schiefgegangen. Umgekehrt
natürlich auch. Eins vorweg: Man muss die Filme nicht unbedingt
gesehen haben, aber es unterstützt natürlich das Eintauchen in die
Welt von Pandora. Doch um was für eine Art von Spiel handelt es
sich? Wenn man es böse formuliert, könnte man sagen, dass dieses
Spiel eine Far Cry-Variante mit den Na’vi ist. Das würde dem Spiel
aber nicht gerecht. So gut wie alle Open-World-Spiele laufen nach
dem gleichen Muster ab. Was aber auf jeden Fall einen Unterschied
darstellt, ist die lebendige Welt, die uns präsentiert wird. Die
Geschichte hingegen ist leider nicht so prickelnd, und auch die
unterschiedlichen Charaktere sind leider nicht gerade überzeugend.
Dafür ist auf der technischen Seite und vom Gameplay her sehr viel
richtig gemacht worden. Doch die manchmal hakelige Steuerung sollte
man vielleicht mit einem Update verbessern. Auch die Gegner-KI
würde von einem Update profitieren. Alles in allem ist aber ein
wirklich gutes Spiel auf dem Markt gekommen. Fans der Avatar-Filme
werden daran sicher Freude haben, und auch Fans von
Open-World-Titeln werden nicht enttäuscht werden. So macht eine
Filmversoftung auf alle Fälle Spaß.

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