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Beschreibung
vor 1 Jahr
Heute: ++ Wenn der Kanzler eine Journalistin benötigt, die ihn
angenehm befragen soll, dann bucht er Linda Zervakis. Die war
früher als Sprecherin der Tagesschau ein Gesicht der aktuellen
Sendungen der ARD, jetzt von ProSieben. Und vergoldet diesen Ruf
unter anderem mit Aufträgen aus dem Bundeskanzleramt. Sie
interviewt Scholz so, dass der gut aussieht. Häufig laden
Ministerien und Kanzleramt Journalistinnen ein, gegen Bezahlung
Veranstaltungen zu moderieren, oder „Medientrainings für
Führungskräfte“ und Workshops zu veranstalten oder für die
Teilnahme an Podiumsdiskussionen. In den vergangenen fünf Jahren
hat die Bundesregierung rund 1,5 Millionen Euro für solche Zwecke
bezahlt. Vor allem Journalistinnen der öffentlich-rechtlichen
Rundfunkanstalten erhalten von der Bundesregierung häufiger
Aufträge als ihre Kollegen von den privaten Fernsehunternehmen.
Dies geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD
hervor. Die AfD-Bundestagsfraktion forderte Transparenz bei den
Zahlungen der Ministerien an Journalisten und bekam eine Anlage von
vier Seiten, die die Ausgaben aufschlüsselte. Danach werden vor
allem Journalistinnen öffentlich-rechtlicher Anstalten von der
Regierung bezahlt. Hinter dieser Fassade wirkt dann auch ein
gleichgeschalteter Geist. Ein Gespräch über den letzten Stand der
Recherchen mit Marco Gallina ++ Webseite:
https://www.tichyseinblick.de
angenehm befragen soll, dann bucht er Linda Zervakis. Die war
früher als Sprecherin der Tagesschau ein Gesicht der aktuellen
Sendungen der ARD, jetzt von ProSieben. Und vergoldet diesen Ruf
unter anderem mit Aufträgen aus dem Bundeskanzleramt. Sie
interviewt Scholz so, dass der gut aussieht. Häufig laden
Ministerien und Kanzleramt Journalistinnen ein, gegen Bezahlung
Veranstaltungen zu moderieren, oder „Medientrainings für
Führungskräfte“ und Workshops zu veranstalten oder für die
Teilnahme an Podiumsdiskussionen. In den vergangenen fünf Jahren
hat die Bundesregierung rund 1,5 Millionen Euro für solche Zwecke
bezahlt. Vor allem Journalistinnen der öffentlich-rechtlichen
Rundfunkanstalten erhalten von der Bundesregierung häufiger
Aufträge als ihre Kollegen von den privaten Fernsehunternehmen.
Dies geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der AfD
hervor. Die AfD-Bundestagsfraktion forderte Transparenz bei den
Zahlungen der Ministerien an Journalisten und bekam eine Anlage von
vier Seiten, die die Ausgaben aufschlüsselte. Danach werden vor
allem Journalistinnen öffentlich-rechtlicher Anstalten von der
Regierung bezahlt. Hinter dieser Fassade wirkt dann auch ein
gleichgeschalteter Geist. Ein Gespräch über den letzten Stand der
Recherchen mit Marco Gallina ++ Webseite:
https://www.tichyseinblick.de
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