Wirtschaftsnews vom 18.März 2010

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vor 14 Jahren

Die Wirtschaftsnachrichten vom  18. März
2010:


Themen heute:    


Bayerische Volksbanken und Raiffeisenbanken mit Geschäftsjahr
2009 zufrieden


Volkswagen Financial Services AG im Geschäftsjahr 2009 
gewachsen


FORSA-Umfrage: Deutsche Familien fahren im Urlaub am liebsten
ans Meer


VR FACTOREM im Geschäftsjahr 2009 nur 2,9 Prozent unter
Vorjahresniveau


1.


Die bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind mit
ihrem Geschäftsjahr 2009 zufrieden. Die Bilanzsumme stieg um 4,7
Prozent auf 119,6 Milliarden Euro., die Kundengelder legten um
2,8 Milliarden Euro auf 93,2 Milliarden Euro zu.  Auch für
2010 gehen die bayerischen Kreditgenossenschaften von einer guten
Geschäftslage und kontinuierlichen Kreditversorgung aus. 
Aufgrund dieser guten Geschäftslage und -aussichten wollen 75
Prozent der bayerischen Volksbanken und Raiffeisenbanken ihre
Beschäftigtenzahl konstant halten. 9 Prozent planen sogar, sie zu
erhöhen.


 


2.


Der Volkswagen Financial Services AG ist es im
Geschäftsjahr 2009 gelungen, trotz der anhaltenden
Wirtschaftkrise, weiter zu wachsen.  Die Bilanzsumme des
größten automobilen Finanzdienstleisters Europas erhöhte sich um
5,2 Prozent auf 60,29 Mrd. Euro. Mit 554 Mio. Euro lag das
Vorsteuerergebnis im vergangenen Jahr rund 30 Prozent unter dem
Ergebnis des Vorjahres - vor allem bedingt durch die gestiegenen
Risikokosten - jedoch im Rahmen der Erwartungen.


 3.


Deutsche Familien fahren im Urlaub am liebsten ans Meer. Das
bestätigte eine FORSA-Umfrage im Auftrag von
Serways, der Dienstleistungsmarke von Tank &
Rast. Danach verbringen 63 Prozent der Befragten ihren
Familienurlaub am Meer, nur zwölf Prozent wollen lieber in die
Berge.  Am stärksten zieht es die Nordrhein-Westfalen an die
Strände von Nordsee, Ostsee oder Mittelmeer: hier waren es 73
Prozent der Befragten. Nur sechs Prozent sagten, sie planten eine
Reise in die Berge. Noch am ehesten können sich die Bayern,
Baden-Württemberger und die Ostdeutschen für Berggipfel und
Almwiesen erwärmen:


4.


Unter Factoring versteht man den laufenden Kauf von Forderungen
aus Warenlieferungen und Dienstleistungen im Rahmen vereinbarter
Debitorenlimite gegen gewerbliche Abnehmer im In- und Ausland.
Während der Gesamtmarkt im Factoring einen Umsatzrückgang von 7,3
Prozent hinnehmen musste, blieb das genossenschaftliche
Factoringinstitut  VR FACTOREM im Geschäftsjahr 2009
mit einem Umsatz von rund 1,83 Milliarden Euro nur 2,9 Prozent
unter dem Niveau des Vorjahres. Die Zahl der Kunden der VR
FACTOREM stieg um 15,5 Prozent.


 


 


 


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http://www.was-audio.de/aanews/News20100318.mp3


 

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