Podcaster
Episoden
14.06.2023
24 Minuten
Mit "Wunschland" hat der Soziologie Stefan Selke ein Buch über
Utopien geschrieben, in dem er sich mit den sehr unterschiedlichen
Vorstellungen von zukünftigen Welten beschäftigt hat. Elsa konnte
mit ihm ein Interview machen und für den Friedenspodcasat wichtige
Erkenntnisse zum Thema Frieden einholen. Sie erzählt Dominik,
Elmar, Emma und Rieke in der dritten Folge von dem Interview und
warum Utopien immer mit Frieden zu tun haben – so schwierig das in
der Praxis auch zu sein scheint.
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14.06.2023
17 Minuten
Hermann Sörgel, ein deutscher Ingenieur war besessen von seiner
Idee, das Mittelmeer trocken zu legen. Unter anderem wollte er
damit Frieden zwischen den Völkern stiften, die Energieversorgung
Europas und Afrikas lösen und gleichzeitig für genug Nahrung für
alle zur Verfügung haben. Dass dieses alles auch heute elementare
Aspekte für Frieden sind, wissen wir inzwischen alle. Wie die Idee
genau aussah und warum sie letztlich scheitern musste, erzählen
euch Dominik, Elmar, Elsa, Emma und Rieke in Teil 2 ihres Podcasts.
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14.06.2023
25 Minuten
Der Friedenspodcast ist aus einem Projektseminar an der Uni Hamburg
im Wintersemester 2022-23 hervorgegangen. Die Student:innen
Dominik, Elmar, Elsa, Emma und Rieke haben 3 Folgen produziert, die
hier im Podcast eine Plattform zur Veröffentlichung gefunden haben.
Das Seminar hat allen, mir (Nils Zurawski) eingeschlossen, sehr
viel Spaß gemacht und ist, wie ich finde, sehr hörenswert. Die 3
Teile behandeln unterschiedliche Aspekte von Frieden und erzählen
ganz verschiedene Geschichten.
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13.09.2022
1 Stunde 6 Minuten
Im Gespräch mit den diesjährigen Preisträger:innen des
Journalismuspreises, unterhalten wir uns über die vielfältige
Arbeit im Bereich Überwachung, Kontrolle, Datenschutz, warum
Technikjournalismus wichtig, aber so speziell auch immer noch ein
Randthema ist, warum die Luca-App so schlecht war, aber dennoch ein
Erfolg, wie es um die Datensicherheit in Westafrika bestellt ist
und wie man mit Near-Future-Krimis möglicherweise mehr Menschen
erreicht um die Themen an die Leser:innen zu bringen. Zwei
gestandere Journalistinnen und ein Nachwuchsteam tauschen sich aus
und zeigen bespielhaft wieso der Preis wichtig ist und das Thema
auf jeden Fall auch weiterhin interessant bleiben wird.
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19.01.2022
47 Minuten
Mit den Autor:innen von "Die Gesellschaft der Wearbles" unterhalte
ich mich über die Entwicklung des Internets von einer Utopie zu
einem neoliberalen Kontrollinstrument, über die Kontrolle von
Infrastrukturen, die Digitalisierung des Gesundheitssektors und den
Zugriff der Internetkonzerne auf diesen und andere Bereiche.
Schließlich geht es um die Frage, was in solchermaßen gestalteten
Gesellschaften noch souverän bedeutet und wer die Souveränität
besitzt und worüber sie sich ausdrücken könnte. Wir reden auch,
aber ungern, über Carl Schmitt, vor allem aber den Konsum der
Überwachung, die digitale Verführung und das, was die beiden die
"programmierte Alternativlosigkeit" nennen. Außerdem gewähren die
beiden Autor:innen einen Einblick in ihre gemeinsame Schreibpraxis
und was es heißt gemeinsamk wissenschaftlich und publizistisch
aktiv zu sein.
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Über diesen Podcast
Der Podcast zu Überwachung, Kontrolle und Gesellschaft
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