KI und Wir - Was Künstliche Intelligenz für unser Leben bedeutet
Ein Wissenschaftspodcast der Alexander von Humboldt-Stiftung
Podcaster
Episoden
14.03.2022
14 Minuten
Um KI in der Medizin noch besser nutzen zu können, müssten die
Maschinen mit individuellen Datensätzen gefüttert werden. Gerade
wenn es um Gesundheitsdaten geht, sind viele Menschen aber
zurückhaltend. KI zwingt uns also, über unser Verhältnis zum
Datenschutz und über Persönlichkeitsrechte
nachzudenken.
Außerdem geht es in Folge 10 von „KI und Wir“ unter anderem um
die Frage, ob wir einer KI moralische Entscheidungen überlassen
können und wollen. Mit dabei sind Christian Becker-Asano, Martin
Butz, Milica Gašić, Tobias Matzner, Daniel Rückert und Aimée van
Wynsberghe.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Alexander von
Humboldt-Stiftung über 2.000 Forscherinnen aus aller
Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. In
weltweit über 140 Ländern pflegt die Stiftung ein
fächerübergreifendes Netzwerk von mehr als 30.000
Humboldtianerinnen – unter ihnen 57 mit Nobelpreis.
Im Rahmen der nationalen KI-Strategie der Bundesregierung kann
die Alexander von Humboldt-Stiftung bis zum Jahr 2024
insgesamt bis zu 30 Alexander von Humboldt-Professuren für
Künstliche Intelligenz besetzen. Diese Lehrstühle leisten einen
Beitrag, die Chancen der KI für unsere Zukunft umfassend zu
erforschen und nutzbar zu machen. Und sie tragen dazu bei,
Deutschland als international attraktiven und einflussreichen
Standort auf diesem wichtigen Gebiet zu stärken.
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07.03.2022
13 Minuten
Keine Technik ist per se nur gut oder nur schlecht. Es kommt
darauf an, wie wir sie einsetzen. So dient KI einigen „global
players“ dazu, ihren Umsatz zu steigern. Im Dienst autokratischer
Regime könnte sie ganze Gesellschaften überwachen. Sie kann aber
auch eingesetzt werden, um die Strom- und Wasserversorgung
effizient zu steuern und natürliche Ressourcen zu schonen.
Deshalb sollten wir uns darüber verständigen, wem KI zugutekommen
sollte und wie sie reguliert werden kann.
Eine „humane KI“, die die Intelligenz des Menschen zugunsten
unserer Gesellschaften und des Planeten erweitert, hat das
Potenzial, die Welt besser zu machen. Zurzeit jedoch tragen
bestimmte Bevölkerungsgruppen die negativen Folgen, die KI mit
sich bringt. Alexander von Humboldt-Professorin Aimée van
Wynsberghe hält unseren Umgang mit KI für ein gesellschaftliches
Experiment. Neben ihr geht es mit den KI-Expert*innen Martin Butz
und Tobias Matzner in Folge 9 von „KI und Wir“ um die ethischen,
ökologischen und sozialen Fragen, die im Umgang mit KI zu
bedenken sind.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Alexander von
Humboldt-Stiftung über 2.000 Forschenden aus aller Welt
einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. In weltweit
über 140 Ländern pflegt die Stiftung ein fächerübergreifendes
Netzwerk von mehr als 30.000 Humboldtianer*innen – unter ihnen 57
mit Nobelpreis.
Im Rahmen der nationalen KI-Strategie der Bundesregierung kann
die Alexander von Humboldt-Stiftung bis zum Jahr 2024 insgesamt
bis zu 30 Alexander von Humboldt-Professuren für Künstliche
Intelligenz besetzen. Diese Lehrstühle leisten einen Beitrag, die
Chancen der KI für unsere Zukunft umfassend zu erforschen und
nutzbar zu machen. Und sie tragen dazu bei, Deutschland als
international attraktiven und einflussreichen Standort auf diesem
wichtigen Gebiet zu stärken.
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28.02.2022
14 Minuten
Jüngst hat eine KI die unvollendete 10. Sinfonie von Ludwig van
Beethoven zu Ende geschrieben. Fachleute und Publikum waren
begeistert. Wird uns KI zumindest in manchen Bereichen schon bald
übertrumpfen? Sicher ist, dass eine KI sehr viel mehr Daten
verarbeiten kann als der Mensch.
In Folge 08 von „KI und Wir“ diskutieren die Humboldtianer Martin
Butz, Tobias Matzner und Daniel Rückert, ob in absehbarer Zeit
die Entwicklung einer sogenannten AGI, einer Artificial General
Intelligence, denkbar ist. Das wäre eine KI, deren Können und
Handeln nicht auf einen bestimmten Ausschnitt der Welt beschränkt
ist. Undenkbar, argumentiert die Alexander von
Humboldt-Professorin Aimée van Wynsberghe. Sie fordert, sich mit
den ethischen Fragen und gesellschaftlichen Folgen
auseinanderzusetzen, die existierende Formen der KI schon jetzt
produzieren.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Alexander von
Humboldt-Stiftung über 2.000 Forscherinnen aus aller
Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. In
weltweit über 140 Ländern pflegt die Stiftung ein
fächerübergreifendes Netzwerk von mehr als 30.000
Humboldtianerinnen – unter ihnen 57 mit Nobelpreis.
Im Rahmen der nationalen KI-Strategie der Bundesregierung kann
die Alexander von Humboldt-Stiftung bis zum Jahr 2024
insgesamt bis zu 30 Alexander von Humboldt-Professuren für
Künstliche Intelligenz besetzen. Diese Lehrstühle leisten einen
Beitrag, die Chancen der KI für unsere Zukunft umfassend zu
erforschen und nutzbar zu machen. Und sie tragen dazu bei,
Deutschland als international attraktiven und einflussreichen
Standort auf diesem wichtigen Gebiet zu stärken.
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21.02.2022
11 Minuten
Eine KI, die uns so sehr ähnelt, dass wir sie nicht mehr von
einem Menschen unterscheiden können, lässt uns schaudern. Diese
Vorstellung ist unheimlich, aber weit von der Realität entfernt.
Zumindest noch. Denn heutigen KIs fällt es immer noch schwer,
beispielsweise einen zielgerichteten Dialog zu führen. Selbst
wenn die KI in einen künstlichen Körper eingebettet wird, fehlen
ihr Emotionen und Weltwissen, um agieren zu können wie wir.
Christian Becker-Asano, Martin Butz und Milica Gašić erklären,
was genau Künstliche Intelligenz womöglich für immer von uns
unterscheiden wird.
Die Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Alexander von
Humboldt-Stiftung über 2.000 Forscherinnen aus aller
Welt einen wissenschaftlichen Aufenthalt in Deutschland. In
weltweit über 140 Ländern pflegt die Stiftung ein
fächerübergreifendes Netzwerk von mehr als 30.000
Humboldtianerinnen – unter ihnen 57 mit Nobelpreis.
Im Rahmen der nationalen KI-Strategie der Bundesregierung kann
die Alexander von Humboldt-Stiftung bis zum Jahr 2024 insgesamt
bis zu 30 Alexander von Humboldt-Professuren für Künstliche
Intelligenz besetzen. Diese Lehrstühle leisten einen Beitrag, die
Chancen der KI für unsere Zukunft umfassend zu erforschen und
nutzbar zu machen. Und sie tragen dazu bei, Deutschland als
international attraktiven und einflussreichen Standort auf diesem
wichtigen Gebiet zu stärken.
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14.02.2022
14 Minuten
Immer wieder gerät KI in die Schlagzeilen, weil sie Fehler macht.
In manchen Fällen sind sie witzig, meist sind die Folgen nicht
gravierend, aber nicht zuletzt tödliche Unfälle durch
KI-gesteuerte, selbstfahrende Fahrzeuge haben das Vertrauen in
Künstliche Intelligenz schwinden lassen. Können wir uns auf KI
verlassen?
In Folge 06 von „KI und Wir“ geht es darum, welche Tests und
Prüfungen Künstliche Intelligenz durchlaufen muss, bis sie zum
Beispiel im Gesundheitswesen oder in einem selbstfahrenden Auto
zum Einsatz kommt. Grundsätzlich gilt: Eine KI muss immer erst
beweisen, was sie drauf hat. Das erklären Christian Becker-Asano,
Milica Gašić und Daniel Rückert an Beispielen aus ihrer
Forschung.
___________________________________________________________ Die
Alexander von Humboldt-Stiftung
Jährlich ermöglicht die Alexander von Humboldt-Stiftung über
2.000 Forscherinnen aus aller Welt einen wissenschaftlichen
Aufenthalt in Deutschland. In weltweit über 140 Ländern pflegt
die Stiftung ein fächerübergreifendes Netzwerk von mehr als
30.000 Humboldtianerinnen – unter ihnen 56 mit Nobelpreis. Im
Rahmen der nationalen KI-Strategie der Bundesregierung kann die
Alexander von Humboldt-Stiftung bis zum Jahr 2024 insgesamt bis
zu 30 Alexander von Humboldt-Professuren für Künstliche
Intelligenz besetzen. Diese Lehrstühle leisten einen Beitrag, die
Chancen der KI für unsere Zukunft umfassend zu erforschen und
nutzbar zu machen. Und sie tragen dazu bei, Deutschland als
international attraktiven und einflussreichen Standort auf diesem
wichtigen Gebiet zu stärken.
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Über diesen Podcast
Schon heute steuert Künstliche Intelligenz Waschmaschinen,
Industrieroboter und unterstützt Mediziner*innen bei der Diagnose.
Auch in Zukunft wird KI unseren Alltag und unsere Gesellschaften
tiefgreifend verändern. Damit gehen Chancen, aber auch Risiken
einher. Es geht um Fortschritt zum Wohle der Menschheit und
Konkurrenzfähigkeit ebenso wie um persönliche
Entscheidungsfreiheit, globale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit.
Aber wie funktioniert KI überhaupt? Was kann sie schon? Und wird
sie uns eines Tages übertrumpfen? Führende KI-Expertinnen und
Experten aus dem Exzellenz-Netzwerk der Alexander von
Humboldt-Stiftung berichten aus ihren Forschungsgebieten. Von den
Anfängen der KI bis hin zu ethischen Fragen: In dem zehnteiligen
Podcast erfahren Sie alles, was Sie über Künstliche Intelligenz
wissen sollten. Denn KI geht uns alle an.
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