Eritrea-Entscheid: «Teuer, wirkungslos, unverhältnismässig»

Eritrea-Entscheid: «Teuer, wirkungslos, unverhältnismässig»

Abgewiesene Asylsuchende aus Eritrea sollen künftig über einen Drittstaat ausgeschafft werden. Das will das Parlament. «Reine Symbolpolitik», kritisiert die Schweizerische Flüchtlingshilfe.
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vor 1 Monat
Abgewiesene Asylsuchende aus Eritrea sollen künftig über einen
Drittstaat ausgeschafft werden. Das will das Parlament. «Reine
Symbolpolitik», kritisiert die Schweizerische Flüchtlingshilfe.
Weitere Themen: * In der sudanesischen Region Darfur musste die NGO
Ärzte ohne Grenzen das letzte grosse Spital schliessen. Es hatte
jede Woche hunderte Kriegsverwundete versorgt. * In Ungarn hat die
Partei des rechtspopulistischen Ministerpräsidenten Viktor Orban
ihr bisher schlechtestes Ergebnis bei Europawahlen erzielt. Für
Aufsehen sorgt der Erfolg einer neuen Oppositionspartei. * Apple
hängt das Image an, den KI-Trend verpasst zu haben. Jetzt zeigt der
Tech-Riese, wie er KI in IPhone und Siri integrieren will.

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