Literaturverfilmungen

Literaturverfilmungen

Große Bücher, doofe Filme?
1 Stunde 23 Minuten
Podcast
Podcaster
Kultur über und unter der Gürtellinie mit Paul Schulz, Tatjana Berlin und Barbie Breakout

Beschreibung

vor 3 Wochen
Wenn es Euch wie uns geht, dann zuckt ihr bei "Das Buch zum
Film"-Aufklebern in Buchhandlungen auch regelmäßig zusammen, denn
das minimiert ja gefühlt die Wichtigkeit des Buches. In unserer
neuen Folge sprechen wir über Literaturverfilmungen, also über
Bücher, die mehr oder weniger erfolgreich verfiilmt worden sind.
Das klingt erstmal nach einer Tautologie, denn irgendwie sind ja
alle Filme mal Bücher gewesen, zumindest Drehbücher. Für uns geht
es aber um Werke, wo das Buch selbst der Star der Show war und der
Film, bzw die Serie auf dem Erfolg des Buches steht, nämlich "Momo"
von Michael Ende, "Der Tätowierer von Auschwitz" von Heather Morris
und "Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des
Universums" von Benjamin Alire Sáenz. Zunächst mal besprechen wir
aber, ob es sowas überhaupt braucht, wie oft das auch wahnsinnig
schief geht und was sonst noch so zu besprechen ist, nach einer
vergleichsweise langen Pause. Tatjana und Paul sind sich
(Überraschung) uneins angesichts der Frage, wie viel oder wenig
Autor:innen bei Geschichten rund um die Shoah dazudichten dürfen.
Am Ende sind wir uns ausnahmsweise mal einig, wenn wir den Appell
an unsere Zuhörenden richten, dass sie bitte mehr lesen sollen.
Immerhin. Viel Spaß Euch mit unserer neuen Folge.

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