Künste im Gespräch: Live-Kick und toxische Beziehungen

Künste im Gespräch: Live-Kick und toxische Beziehungen

Eine neue Studie erforscht, wie Live-Musik das Emotionszentrum im Gehirn beeinflusst. Die Erkenntnisse lassen aufhorchen. Und: Von der Attraktivität des Bösen erzählt die deutsch-ukrainische Autorin Lana Lux in ihrem neuen Roman «Geordnete Verhältnisse».
25 Minuten

Beschreibung

vor 1 Woche
Eine neue Studie erforscht, wie Live-Musik das Emotionszentrum im
Gehirn beeinflusst. Die Erkenntnisse lassen aufhorchen. Und: Von
der Attraktivität des Bösen erzählt die deutsch-ukrainische Autorin
Lana Lux in ihrem neuen Roman «Geordnete Verhältnisse». Eine Studie
der Universität Zürich kommt zum Schluss: Live-Konzerte berühren
Menschen stärker als Musik ab Tonträger. Das hat damit zu tun, wie
live gespielte Musik das Emotionszentrum im Gehirn beeinflusst. Sie
verbindet Musiker:innen und Publikum, das liess sich nun
wissenschaftlich nachweisen. Was das heisst und wo die Gründe
liegen, ist Thema für Künste im Gespräch. Ausserdem: Lana Lux hat
sich im deutschsprachigen Literaturbetrieb als Autorin mit einem
Händchen für Schwieriges etabliert. In ihrem neuesten Buch erzählt
sie von einer Beziehung, die im Tod endet. Weitere Themen: -
Live-Musik lässt Emotionen sprudeln - Lana Lux, Meisterin der
düsteren Themen

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