Versicherungsfunk Update 19.04.2024

Versicherungsfunk Update 19.04.2024

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Beschreibung

vor 1 Woche

Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind:


R+V und Siemens kooperieren zu datenbasierter
Versicherung


Die R+V und Siemens arbeiten gemeinsam an Versicherungen auf
Datenbasis für die Industrie. Hierzu haben die beiden Partner
eine Kooperation geschlossen. Die Potenziale von Industriedaten
werden zunächst anhand der Maschinenbruchversicherung erprobt.
Ein erstes Pilotprojekt ist bereits in der Umsetzung.


Hagel-Atlas 2024: Süddeutschland besonders stark
betroffen


Autofahrer in Süddeutschland litten 2023 besonders: In Bayern gab
es im vergangenen Jahr mehr Hagelschäden als in den anderen 15
Bundesländern. Auch wurden in der Landeshauptstadt München mehr
Hagelschäden verzeichnet als in allen anderen deutschen
Großstädten. Das geht aus einer internen Datenanalyse der
Hagelschäden hervor, die 2023 von der Verti Versicherung AG
(Verti), registriert wurden.


Cyber-Attacke: Risikowahrnehmung wieder auf
„Normalniveau“


HDI Cyber-Studie 2024: Das Risiko für eine Cyber-Attacke auf ein
kleines oder mittleres Unternehmen in Deutschland schätzen 49 %
der Studien-Teilnehmer als hoch oder eher hoch ein. Eine
Betroffenheit des eigenen Unternehmens halten jedoch nur 38 % der
Befragten für wahrscheinlich. Im Vergleich zum Vorjahr liegen
beide Werte jeweils um rund 10 Prozentpunkte höher und damit auf
demselben Niveau wie bei der Befragung zur Cyberstudie 2022.


Axa: InvestNow setzt auf ETFs


Ab sofort bietet Axa eine Geldanlage-Lösung ab 10.000 Euro
Anlagebetrag. Die Anlagekonzepte ‚Easy‘ und ‚Flex‘ bieten
zahlreiche Wahl- und Anpassungsmöglichkeiten wie ein
automatisches Anlaufmanagement, Gewinnsicherungsmöglichkeiten und
eine Garantieoption. In den Anlagebausteinen und Portfolios setzt
Axa vor allem auf ETFs und bietet auch die Möglichkeit, in
institutionelle Fonds zu investieren.


Sparkassen führen In-Game-Rechner ein


Die Sparkassen wollen im virtuellen Raum für mehr finanziellen
Überblick sorgen: Mit der Einführung des kostenlosen
In-Game-Rechners können Spieler die In-Game-Währungen der 30
größten Online-Spiele sekundenschnell in Euro umrechnen lassen.
So erhalten sie in Echtzeit einen Überblick darüber, wie viel
„echtes“ Geld sie im Spiel gerade ausgegeben haben. Bei jüngeren
Spielern hilft der Rechner vor allem den Eltern dabei, virtuelle
Währungen besser einzuschätzen und potenziellen finanziellem
Kontrollverlust vorzubeugen.


Unternehmen planen weniger Investitionen für
2024


Die Unternehmen in Deutschland haben ihre Investitionsvorhaben
für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Das geht aus den
aktuellen Konjunkturumfragen des ifo Instituts hervor. Die ifo
Investitionserwartungen fielen auf minus 0,1 Punkte im März, nach
plus 1,2 Punkten im November. „Die globale Nachfrage nach
Investitions- und Vorleistungsgütern bleibt schwach und
wirtschaftspolitische Unsicherheiten bestehen weiter. Viele
Unternehmen verschieben daher ihre Investitionsentscheidungen“,
sagt Lara Zarges, Konjunkturexpertin am ifo Institut.

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