Paul von Preußen, was will die Gen Z denn nun?

Paul von Preußen, was will die Gen Z denn nun?

Wie der Urururenkel des letzten Deutschen Kaisers Boomer und die Gen Z versöhnen will.
54 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Sie sind faul, wollen nur in Teilzeit arbeiten und schon zum
Jobstart ein Sabbatical: Vorurteile über die Generation Z gibt es
viele. Deshalb sprechen Martina Kix, Chefredakteurin von ZEIT
Campus, und Christoph Farkas, Redakteur bei ZEIT Campus, in der
neuen Folge unseres Podcasts Und was macht die Uni? mit einem, der
dem etwas entgegensetzen will: Paul von Preußen. Er ist der
Urururenkel des letzten Deutschen Kaisers, gehört selbst zur Gen Z
und hat die Agentur Digital8 gegründet, die Boomern versucht die
Gen Z zu erklären. Im Podcast sagt er: "Die junge Generation nimmt
sich Sachen raus, weil sie es kann." Junge Menschen seien eine
seltene Ressource, deshalb könnten sie andere Forderungen stellen
als die Boomer-Generation damals. "Homeoffice ist auch keine
Erfindung der Gen Z. Forderungen wie diese finden auch die Boomer
gut", sagt Paul von Preußen. Aus seiner Sicht könnte Gen Z jetzt
den Arbeitsmarkt für alle verändern und besser machen. Und was
macht die Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf
allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE.  Fragen, Kritik,
Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail unter campus@zeit.de.
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