Havanna–Syndrom: «Angriff auf Diplomaten ist Berufsrisiko»
Weltweit klagen zahlreiche US-Diplomatinnen und -Diplomaten über
Kopfschmerzen und Sehstörungen – das sogenannte Havanna-Syndrom.
Wer oder was genau dahintersteckt, ist unklar. Allgemein bekannt
ist: Diplomaten sind gefährdet. Wie gehen sie damit um? ...
16 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Weltweit klagen zahlreiche US-Diplomatinnen und -Diplomaten über
Kopfschmerzen und Sehstörungen – das sogenannte Havanna-Syndrom.
Wer oder was genau dahintersteckt, ist unklar. Allgemein bekannt
ist: Diplomaten sind gefährdet. Wie gehen sie damit um? Ehemalige
Botschafter erzählen. «Es ist unangenehm, wenn man weiss, dass man
überwacht wird.» Das sagt Paul Seger. Er war als Schweizer Diplomat
in verschiedenen Ländern stationiert und hörte hin und wieder das
berühmte Knacken in der Telefonleitung. «Das gehört zum
Berufsrisiko und wird auch entschädigt», ergänzt Daniel Woker. Auch
er war für die Schweiz über Jahrzehnte in zahlreichen Ländern
stationiert. Unsere Kanäle für Feedback und Themen-Inputs:
076 320 10 37 und newsplus@srf.ch
Kopfschmerzen und Sehstörungen – das sogenannte Havanna-Syndrom.
Wer oder was genau dahintersteckt, ist unklar. Allgemein bekannt
ist: Diplomaten sind gefährdet. Wie gehen sie damit um? Ehemalige
Botschafter erzählen. «Es ist unangenehm, wenn man weiss, dass man
überwacht wird.» Das sagt Paul Seger. Er war als Schweizer Diplomat
in verschiedenen Ländern stationiert und hörte hin und wieder das
berühmte Knacken in der Telefonleitung. «Das gehört zum
Berufsrisiko und wird auch entschädigt», ergänzt Daniel Woker. Auch
er war für die Schweiz über Jahrzehnte in zahlreichen Ländern
stationiert. Unsere Kanäle für Feedback und Themen-Inputs:
076 320 10 37 und newsplus@srf.ch
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