Das «Biest» aus dem Aargau

Das «Biest» aus dem Aargau

Paläontologen haben im Aargau einen spektakulären Fischsaurier aus dem Mittleren Jura entdeckt. Und: Das Amphibiensterben ist eher menschengemacht. Ausserdem: Immer mehr Menschen erhalten die Diagnose Multiple Sklerose.
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vor 1 Monat
Paläontologen haben im Aargau einen spektakulären Fischsaurier aus
dem Mittleren Jura entdeckt. Und: Das Amphibiensterben ist eher
menschengemacht. Ausserdem: Immer mehr Menschen erhalten die
Diagnose Multiple Sklerose. (00:00) Schlagzeilen (00.45) Der
Fischsaurier aus dem Aargau Er ist dick, glupschäugig, spitzzahnig
und 170 Millionen Jahre alt: «Argovisaurus martafernandezi» ist der
weltweit grösste und vollständigste Fund aus dem «Bajocien», einem
Zeitalter des Mittleren Jura. Der Schädel des Riesen war 1,4 Meter
lang. (06.30) Meldungen Klimaerwärmung beeinflusst Erdrotation und
Zeitmessung. Alzheimervariante ist bei Mäusen durch Transplantation
übertragbar. (12.02) Amphibiensterben Lange wurde für das
Artensterben bei den Amphibien ein Pilz verantwortlich gemacht, der
Chytridpilz. Inzwischen hat dieser viel von seinem Schrecken
verloren. Neue Daten zeigen: Das wirkliche Problem für Kröten und
ihresgleichen sind fehlende Lebensräume. (18.30) Multiple Sklerose
nimmt zu In der Schweiz sind aktuell 18'000 Menschen von Multipler
Sklerose betroffen, 3000 mehr als bei der letzten Erhebung 2016.
Der Anstieg ist nicht nur demografisch bedingt, auch Umweltfaktoren
spielen eine Rolle. Die gute Nachricht: Die Behandlung von MS hat
sich in den letzten Jahren stark verbessert. Mehr zum
Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien:
https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .

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