Die ventrale Stabilisierung thorakolumbaler Wirbelkörperfrakturen

Die ventrale Stabilisierung thorakolumbaler Wirbelkörperfrakturen

Beschreibung

vor 17 Jahren
In dieser Kohortenstudie mit prospektiver radiologischer
Betrachtung wurden Patienten mit einer traumatischen
Wirbelkörperfraktur, die von dorsoventral stabilisiert und im
Städtischen Krankenhaus München Harlaching in den Jahren 2000 bis
2002 operiert worden waren, in einer Nachuntersuchung reevaluiert,
zu ihrem Gesundheitszustand befragt und körperlich untersucht,
wobei der Frage nach Unterschieden im Bezug auf das
klinisch-funktionelle, sozioökonomische und radiologische Ergebnis
der Patienten nachgegangen wurde. Das Patientenkollektiv bestand
aus drei Behandlungsgruppen, die jeweils einen unterschiedlichen
ventralen Wirbelkörperersatz therapeutisch erhalten hatten. 20
Patienten mit einem Timeshed Cage, 18 mit einem Synex Cage und 30
mit einem Knochenspan bildeten das Patientenkollektiv, welches mit
der deutschen Version des SF-36-Fragebogens, eigenen Fragen, einer
körperlichen Untersuchung und anhand der Auswertung
röntgenologischen Datenmaterials untersucht, verglichen und
statistisch mit dem SPSS-Statistikprogramm ausgewertet wurde.
Außerdem wurde der Frage nach Unterschieden zwischen
Arbeitsunfällen und privaten Unfällen nachgegangen. In den
Ergebnissen zeigte sich eine signifikante Einschränkung des
gesamten Patientenkollektivs (p

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