Sanktionen: Friedlicher Druck oder ausbluten der Vielen?

Sanktionen: Friedlicher Druck oder ausbluten der Vielen?

Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine stehen Sanktionen im Mittelpunkt politischer Maßnahmen und Debatten. Sie sollen den Druck auf das russische Regime erhöhen, damit dieses von der Ukraine ablässt.
1 Stunde 17 Minuten
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Beschreibung

vor 1 Jahr
Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine stehen
Sanktionen im Mittelpunkt politischer Maßnahmen und Debatten. Sie
sollen den Druck auf das russische Regime erhöhen, damit dieses von
der Ukraine ablässt. In der heutigen Ausgabe des Mosaik-Podcast
hört ihr einen Mitschnitt zum Thema Sanktionen aus der LINKS-Talk
Reihe über den Krieg in der Ukraine. Die Veranstaltung fand am 7.
Juli 2022 online statt. Für manche stellen Sanktionen eine
Alternative zur militärischen Konfrontation und Aufrüstung dar, für
andere scheinen Sanktionen militärische Handlungen nur mehr zu
ergänzen. Wieder andere lehnen Sanktionen grundsätzlich ab. Gute
Gründe also um den Themenkomplex „Sanktionen“ aus einer linken
Perspektive näher zu beleuchten. Wie steht die Linke zu Sanktionen?
Welche Erfahrungen wurden mit Sanktionsmaßnahmen gemacht? Wie
hängen Sanktionen mit den globalen Machtstrukturen zusammen? Wann
und wo haben Linke in der Geschichte Sanktionen befürwortet, wann
und warum wurden sie abgelehnt? Wie sieht es mit den derzeitigen
Sanktionen gegen Russland aus und wohin können diese führen? Diese
und weitere Fragen werden im folgenden Beitrag mit Blick auf den
Ukrainekrieg aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Hierfür
hört ihr Beiträge von Alex Zora, Miriam Frauenlob, Tyma Kraitt und
Martin Konecny. Die Moderation hat Flo Gecse übernommen, der eine
kurze Einführung in die Veranstaltung gibt und die jeweiligen
Redner:innen noch einmal gesondert vorstellt.

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