Sylvi W. – eine Frau mit anerkanntem Impfschaden erzählt ihre Geschichte!
18 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
Vor Corona war das Leben von Sylvi W. noch völlig in
Ordnung: Die Dame arbeitete bei einer Hilfsorganisation in der
Obdachlosen-Betreuung, war beim Roten Kreuz engagiert und ging in
ihrer Freizeit gerne wandern und biken. Die Mutter einer Tochter
hatte keine Vorerkrankungen und ließ sich im Jahr 2021 in der
Arbeit gegen Corona impfen. Danach die ersten Symptome. Der
Zustand besserte sich nicht, mit einem „irrsinnigen Druck im
Kopf“, ständigen Durst, Übelkeit und andauernder erhöhter
Temperatur suchte die Frau schließlich ein Spital auf. Dazu kam
noch ein immenser Gewichtsverlust auf 46 Kilo. „Die Ärzte haben
mich einfach nicht ernst genommen und mir auch nicht geglaubt“,
betonte Sylvi W. Für die Dame Grund genug, sich gemeinsam mit
anderen Impfschäden-Opfern zu einer Gruppe zusammenzuschließen,
auch bei einer Plakat-Kampagne „Jeder wird jemanden kennen, …“
war sie mit dabei. Im Gespräch mit Marie Christine-Giuliani
erzählt Sylvi W. ihre bewegende Geschichte.
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