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vor 3 Jahren
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https://www.instagram.com/tomvolz Viele Menschen die Traden lernen
möchten haben oft eine Vorstellung wie es theoretisch funktionieren
müsste. In der Umsetzung hapert es jedoch. Oft werden Trades zu
früh geschlossen und man sieht anschließend wie der Kurs ohne einen
in die analysierte Richtung weiterläuft. Oder man setzt den Stop
Loss immer weiter weg weil man drohende Verluste nicht wahr haben
möchte. Viele Trader möchten diszipliniert sein. Schaffen es aber
nicht. Man sucht deshalb nach passenden Kursen oder Büchern. Mit
dem Ziel ein emotionsloser Trader zu werden der perfekt und
fehlerfrei agiert. Es gibt Trader die es schaffen dauerhaft Gewinne
zu machen und Verlust Trades konsequent in Kauf nehmen. Und damit
auch nur kleine Verlust Trades verkraften müssen. Sie verdienen
damit ihr Geld und können alleine vom Trading leben. Sind diese
Menschen also emotionslose Roboter? Natürlich nicht! Es sind
Menschen wie jeder andere auch. Aber wie schaffen sie es
diszipliniert zu bleiben? Schauen wir uns die wichtigsten Punkte
an, welche es abseits von einer passenden Trading Strategie zu
beachten gilt: Deine Einstellung zu Geld! Verluste im Trading
schmerzen und sorgen für Verunsicherung und Angst. Man beginnt zu
überlegen. Funktioniert das wirklich dauerhaft? Man kommt zu dem
Gedanken: Am Ende profitieren nur die „Großen“ und Banken. Ist das
so? Liegt es nicht an der eigenen Einstellung zum Geld? Bei
erfahrener Trader oder Banken besteht keine persönliche Bindung zu
dem verwalteten Kapital. Wie will man profitabel handeln und ruhig
arbeiten, wenn man bei jedem Verlust Trade nachrechnet. Das wäre
jetzt die neue Uhr gewesen. Oder übermütig wird in Gewinnphasen und
sich damit neue Konsumgüter kaufen möchte. Private Trader haben oft
genau dieses Problem: Eine zu enge und persönliche Bindung zu ihrem
Kapital! Man verwendet meist Kapital für welches man zuvor, teils
hart, arbeiten musste. Dennoch ist Kapital, welches zum Traden
verwendet wird, zum Arbeiten da. Es darf kein Geld sein, dass du
eigentlich für andere Dinge benötigst! Es darf kein Geld sein,
welches du für deinen Lebensunterhalt benötigst. Du musst dir
bewusst sein: Das Geld ist weg! Weg von deinem Konto. Es ist jetzt
zum Arbeiten da. Damit du nicht bei jedem Verlust Trade Panik
bekommst oder zu gierig wirst. Ein Handwerker rechnet auch nicht
bei jedem Nagel nach. Bei einem Smartphone Kauf denkt man auch
nicht darüber nach, dass dies 1-2 Monatsmieten sein könnten. Was
ist das Fazit daraus? Du darfst keine Angst vor Verlusten haben.
Das lähmt dich und führt zu falschen Emotionen. Du tradest dadurch
gehemmt und schlechter. Du musst es schaffen keine emotionale
Bindung zu deinem Kapital aufzubauen. Sobald du deinen Blickwinken
auf das Geld ändert agierst du anders. Und kannst dich gedanklich
nur noch deiner Trading Strategie widmen. Ohne Angst. Ohne Gier.
Ohne Emotion.

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