Kämpfst Du noch oder lebst Du schon

Kämpfst Du noch oder lebst Du schon?


Alles, was wir bekämpfen, machen wir größer.


Wie meint Sie das?


Du kennst das Ding mit der Angst:


Je stärker Du Deine Angst bekämpfst, umso größer wird sie und so
wird aus der Mücke ein Elefant.


🪰Aus der kleinen Aufgabe, die gestern noch ganz klein war


je weiter die Zeit hinein rückt,


umso größer wird sie.


Und zum Schluss ist sie ein unüberwindbares Problem.


Ist sie das wirklich?


Nun jedenfalls macht es für viele den Anschein. 


‍‍Alles, was wir bekämpfen, machen wir größer.


Das hängt einerseits an dem Wort kämpfen: be-kämpfen.


Kämpfen ist nicht gestalten.


Kämpfen ist eine Stressreaktion: Angriff – Flucht – Starre


Ums Überleben kämpfen.


Wenn wir kämpfen, gibt der Körper eine Rückmeldung an das
limbische System:


️Achtung Gefahr!️


Je mehr diese Befehle kommen, umso sensibler wird Dein System und
bald schon reagierst Du auf alles wie auf eine Lebensgefahr.


Alles, was wir bekämpfen, wird größer.



Seit 2013 schon begleite ich Menschen, die auf Jobsuche, auf
Sinnsuche sind.


Und viele können durch ihre Erfahrung genau das bestätigen:


Je mehr Sie sich bemüht haben, umso größer wurde das Problem.


Also hör auf, dich zu bemühen.


Auch mir hat man jahrelang gesagt:


„Gib Dir mal ordentlich Mühe, dann wird es schon irgendwie
gehen!“


Es wurde dadurch nicht leichter und nicht besser.


Im Gegenteil. Du kennst das, wenn du in einem Moor oder Morast
sitzt:


Je mehr du dich bemühst, umso tiefer sinkst du.


Oder wenn du mit Deinem Auto irgendwo mit dem Hinterreifen
festgefahren bist:


Je mehr du drehst und Gas gibst, umso tiefer sinkst Du hinein in
den Schlamm.


Wie viele Menschen haben gegen den Kapitalismus gekämpft?


Es ist Energie, die sie gegen etwas wenden.


Wie wäre es, wenn du dich mal statt das, was dich stört, darum
kümmerst, was du wirklich willst?


Sodass du war wirklich, tatsächlich eine reale Wahlmöglichkeit
hast.


Anstatt gegen 40 Stunden und ein Scheißjob zu kämpfen und immer
tiefer sich hinein zu bewegen: herauszufinden, wie du
funktionierst.


Herauszufinden, wo du dich von deiner Wahl abschneidest.


Und endlich eine Wahl zu treffen und Dich aufzurichten und
loszugehen.


In kleinen Schritten, realisierbaren Schritten. Kontinuierlich
vorwärts gehend.


Viele versuchen es dann mit einer Hauruck-Aktion, ähnlich dem
Jahreswechsel:


Ab heute wird alles anders an.


Damit ist das System entwicklungspsychologisch einfach
überfordert. Funktioniert nicht.


Doch in kleinen Schritten kontinuierlich kommst du vorwärts und
beginne JETZT damit Dir klar zu werden, was du alles in deinem
Leben bekämpfst, statt eine Wahl zu treffen, was du wirklich
willst.


Und wähle, werde klarer, indem du Fragen stellst.


Wenn du Fragen brauchst ich leih Dir welche:


Entweder hier im Podcast in der nächsten Nummer


oder in unserer öffentlichen - trotzdem geschlossenen - Gruppe
„Gemeinwohl in der Karriere“ auf Facebook


oder du rufst mich einfach mal an!


Doch jetzt: Nimm Dir doch einen Moment Zeit und werde dir
bewusst, wie oft du reagierst, anstatt bewusst


zu agieren, 


zu gestalten, 


zu wählen.


Wie oft kämpfst du gegen etwas an und verlierst dort Deinen
Kraft, Dein Leben im wahrsten Sinne des Wortes?


Leg los!


ArbeitsSINN ist erlebBAR. Hier bin ich Mensch, hier darf ich
sein.


Hier geht´s zum kostenlosen Webinar für die richtige
Positionierung mit deinen Teamrollen:


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