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Beschreibung
vor 9 Monaten
Obwohl der medizinischen Welt zunehmend bewusster wird, dass es
geschlechtsspezifische Unterschiede bei Erkrankungen gibt,
entspricht der junge Mann immer noch der Norm in der
Medikamentenentwicklung (75 Kilo, männlich). Auch bei der Diagnose
von Krankheiten beeinflussen traditionelle Geschlechterbilder die
Medizin, was zu Unter- und Überdiagnostizierungen beider
Geschlechter bei bestimmten Krankheiten führt. Wir brauchen eine
personalisierte Medizin – und dafür wiederum ein digitalisiertes
Gesundheitswesen. Für die heutige Folge haben wir uns eine Expertin
auf diesem Gebiet eingeladen, Prof. Dr. Sabine Oertelt-Prigione ,
die seit 2021 die bundesweit erste Professur zum Thema
„Geschlechtersensible Medizin“ an der Universität Bielefeld leitet!
geschlechtsspezifische Unterschiede bei Erkrankungen gibt,
entspricht der junge Mann immer noch der Norm in der
Medikamentenentwicklung (75 Kilo, männlich). Auch bei der Diagnose
von Krankheiten beeinflussen traditionelle Geschlechterbilder die
Medizin, was zu Unter- und Überdiagnostizierungen beider
Geschlechter bei bestimmten Krankheiten führt. Wir brauchen eine
personalisierte Medizin – und dafür wiederum ein digitalisiertes
Gesundheitswesen. Für die heutige Folge haben wir uns eine Expertin
auf diesem Gebiet eingeladen, Prof. Dr. Sabine Oertelt-Prigione ,
die seit 2021 die bundesweit erste Professur zum Thema
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