LkSG und Compliance italienischer Zulieferer (Teil 2) | Avv. RA Marco Rampf, LL.M.

UNSERE PODCAST ZUM ITALIENISCHEN RECHT FÜR  DEUTSCHE KMU
UND MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER

Das LkSG befasst sich mit der Einhaltung der Menschenrechte und
Umweltschutzvorschriften aus der Perspektive des
Compliance-Risikomanagements und dies nicht nur im eigenen
Werksektor, sondern entlang der gesamten Lieferkette.

Seit mehreren Jahren sind italienische Unternehmen bekanntlich
wichtige Zulieferer deutscher Unternehmen. Daraus ergibt sich
zwangsläufig, dass auch italienische Unternehmen - wenn auch nur
indirekt - den entsprechenden Kontrollen unterliegen, zu denen
Unternehmen mit Sitz in Deutschland aufgrund des LkSG
verpflichtet sind.

Es liegt daher geradezu auf der Hand, dass deutsche Unternehmen
schon in Kürze ihre italienischen Zulieferer um Unterstützung
bitten werden, um mögliche Strafen nach § 6 LkSG zu vermeiden. In
diesem Zusammenhang können die Pflichten, die für deutsche
Unternehmen aus dem LkSG herrühren, in Einklang mit den Pflichten
italienischer Unternehmen gebracht werden, denen diese aufgrund
ihrer nationalen Compliance-Vorschriften ( sog. Decreto 231),
bereits unterliegen.

In dieser Podcast-Episode (Teil 2) gibt Ihnen Herr Avv. RA Marco
Rampf von "RAMPF / Eichner Avvocati und Rechtsanwälte in
Kooperation" eine aufschlussreiche Übersicht zu den wichtigsten
Anknüpfpunkten zwischen dem deutschen LkSG und dem italienischen
Decreto 231.

Wir möchten Sie an dieser Stelle daran erinnern, dass unsere
Podcasts alle 14 Tage erscheinen und sich mit der neuesten
Gesetzgebung und Themen aus den Bereichen Immobilien- und
Erbrecht, Gesellschaftsrecht, Compliance, Vertragsrecht und
internationaler Rechtsverkehr, mit besonderem Fokus auf den
Austausch zwischen Italien und Deutschland, befassen.

Unser Podcast-Kanal ist auf Spotify, Apple Podcasts, Amazon
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Für weitere Informationen und Rückfragen stehen wir Ihnen gerne
auf unserer Webseite www.rampf-eichner.eu zur
Verfügung.

Viel Spaß!

RECHTLICHER HINWEIS: Dieser Podcast versteht sich nicht als
verbindliche Rechtsberatung. Die Rechtslage muss von Fall zu Fall
geprüft werden und kann im Endergebnis unterschiedlich ausfallen.
Gerne stehen wir Ihnen jederzeit für Rückfragen und nähere
Auskünfte zur Verfügung.