Wenn das Baby behindert ist – „Menschenskind“

Wenn das Baby behindert ist – „Menschenskind“

9 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
Es ist der 15. März 2016, als Astrid Larisch ihr zweites Kind auf
die Welt bringt. Eigentlich ein freudiges Ereignis. Doch der
Laatzenerin und ihrem Mann Florian wird Augenblicke später
schlagartig der Boden unter den Füßen weggezogen. Etwas stimmt mit
der kleinen Amelie nicht. Die Nachtschwester hat etwas bemerkt. Ein
Arzt nennt den ersten Verdacht: Trisomie 21 – das Down-Syndrom. Ein
Test bringt wenig später die Gewissheit und plötzlich ist für die
Larischs nichts mehr, wie sie es sich mit zwei gesunden Kinder
vorgestellt hatten. Die Eltern suchen sich sofort Hilfe und lernen
die Beratungsstelle „Menschenskind“ der Diakonie in Hannover
kennen. Die betreut vor und nach der Geburt Eltern, deren Baby eine
Behinderungsdiagnose hat. „Verlässliche Begleitung“, so heißt eines
der Angebote. Was dahinter steckt, erzählen uns Astrid und ihre
Beraterin Katrin Sommerfeld bei radio ffn.

Autor*in: Steven Rabe
2020 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen
GmbH
Veröffentlichungsdatum: 4. März 2020
Ihr braucht auch Unterstützung oder kennt jemanden, der Hilfe
benötigt, dann schreibt an hilfe@hilfe-interaktiv.de

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