Predigt Kai Buch 31.10.2021 Vergrabe Deine Gaben Nicht - StartUp - Kirche Worms

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In seinen Reden über die letzten Tage dieser Erde…
25 Minuten
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StartUp-Kirche Worms Gemeinschaft erleben - Glau…

Beschreibung

vor 2 Jahren
In seinen Reden über die letzten Tage dieser Erde spricht Jesus
durch ein Gleichnis von der Bedeutung, dass wir unsere Gaben für
ihn einsetzten sollen. Und was für Folgen es hat, wenn wir das
nicht tun. Und woran es liegt, wenn wir untätig sind ...
14* Es ist wie mit einem, der seine Knechte rief, bevor er
ausser Landes ging, und ihnen sein Vermögen anvertraute;
15 und dem einen gab er fünf Talent, dem andern zwei, dem
dritten eines, jedem nach seinen Fähigkeiten, und er ging ausser
Landes. Sogleich 16 machte sich der, der die fünf Talent
erhalten hatte, auf, handelte damit und gewann fünf dazu,
17 ebenso gewann der, der die zwei hatte, zwei dazu.
18 Der aber, der das eine erhalten hatte, ging hin, grub ein
Loch und verbarg das Geld seines Herrn. 19* Nach langer Zeit
aber kommt der Herr jener Knechte und rechnet mit ihnen ab.
20 Und der, der die fünf Talent erhalten hatte, trat vor und
brachte fünf weitere Talent und sagte: Herr, fünf Talent hast du
mir anvertraut; fünf Talent habe ich dazugewonnen. 21* Da
sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du bist ein guter und treuer
Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles will ich dich
setzen. Geh ein in die Freude deines Herrn! 22 Da trat auch
der mit den zwei Talent vor und sagte: Herr, zwei Talent hast du
mir anvertraut; zwei Talent habe ich dazugewonnen. 23 Da sagte
sein Herr zu ihm: Recht so, du bist ein guter und treuer Knecht!
Über weniges warst du treu, über vieles will ich dich setzen. Geh
ein in die Freude deines Herrn! 24 Da kam auch der, der das
eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste von dir,
dass du ein harter Mensch bist. Du erntest, wo du nicht gesät hast,
und du sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast, 25 und weil
ich mich fürchtete, ging ich hin und verbarg dein Talent in der
Erde; da hast du das Deine. 26 Da antwortete ihm sein Herr: Du
böser und fauler Knecht! Du hast gewusst, dass ich ernte, wo ich
nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe?
27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, und
ich hätte bei meiner Rückkehr das Meine mit Zinsen zurückerhalten.
28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die
zehn Talent hat. 29* Denn jedem, der hat, wird gegeben werden,
und er wird haben im Überfluss; wer aber nicht hat, dem wird auch
das genommen werden, was er hat. 30* Und den unnützen Knecht
werft hinaus in die äusserste Finsternis! Dort wird Heulen und
Zähneklappern sein. Zürcher Bibel. (2007). (Mt 25,14–30). Zürich:
Genossenschaft Verlag der Zürcher Bibel beim Theologischen Verlag
Zürich.

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