59-Buddha und der Ärger-Buddha-Blog-Podcast-Buddhismus im Alltag

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36 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

Buddha-Blog-Podcast Folge 59


Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben


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Dieser Podcast wird zum Großteil von seinen Hörern und Hörerinnen
finanziert. Ich würde mich freuen, auch Sie als Supporterin oder
Supporter zu begrüßen. Vielen Dank an alle, die Buddha Blog auf
ihre Art unterstützen.


Inhalt des Podcasts:


01.) Insektensterben
02.) Liebe kann töten
03.) Die vollkommene Lehre
04.) Wann ist es genug?
05.) Das Unerschütterliche
06.) Samsara
07.) Selbstliebe Teil 1
08.) Buddha und der Ärger
09.) Selbstliebe Teil 2


Als Buddha einst mit seinen Anhängern zusammen im Park war
fragte ein Schüler: "Herr, wie können wir den Ärger
kontrollieren?"


Buddha antwortete mit einer Geschichte. Er sagte: "Wer
diese Erzählung hört, der wird seinen Ärger im Griff haben, nicht
mehr die Kontrolle verlieren."


Ihr Wanderer hört: "Vor langer Zeit lebte eine
streitlustige Frau in einem Dorf. Selbst wegen Kleinigkeiten
wurde sie furchtbar wütend, in ihrem Ärger fluchte sie vor sich
hin, verwendete alle möglichen Beleidigungen. Wenn dann der Ärger
zurückging tat ihr alles sehr leid, sie konnte sich die Ausbrüche
nicht erklären."


"Ihre Familie war sehr traurig über ihr Benehmen, die ganze
Atmosphäre im Haus war wie vergiftet, etwas musste sich ändern."


"Eines Tages kam ein Mönch in ihr Haus, fragte nach Almosen. Die
Frau gab reichlich, klagte dann dem Mann ihr Leid, erzählte von
ihren Stimmungsschwankungen, erzählte, dass sie schnell sehr
ärgerlich würde, es danach aber immer bedauern würde, dass sie
sich nicht kontrollieren könnte."
Der Mönch antwortete: "Frau, ich habe hier eine kleine
Flasche mit Medizin, genau die richtige für dich. Das ist ein
Medikament gegen Ärger, du hast Glück, dass ich genau diese
Flasche dabei habe. Wenn du wieder ärgerlich wirst, dann musst du
drei Tropfen der Medizin auf deine Zunge nehmen, und dann für
fünf Minuten im Mund behalten. Du darfst den Mund nicht öffnen,
sonst wirkt das Medikament nicht." Der Mönch verließ die
ungläubig blickende Frau.


Trotzdem nahm sie die Medizin, so wie der Mönch es ihr
angewiesen hatte. In kurzer Zeit verlor sie ihren Ärger,
plötzlich konnte sie sich b


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