DG130: Warum ich Akazienfasern dem Inulin vorziehe und was du sonst noch über Präbiotika wissen musst

DG130: Warum ich Akazienfasern dem Inulin vorziehe und was du sonst noch über Präbiotika wissen musst

Präbiotika sind das Futter für die guten Darmbakterien
23 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

In der heutigen Folge geht es um Präbiotika, und hier
insbesondere die Akazienfasern, die wir zu unserem Liebling
erkoren haben.


 


Was ist der Unterschied zwischen Probiotika und Präbiotika


 


Wichtig zum Anfang ist, den Unterschied zwischen Probiotika und
Präbiotika zu klären. Probiotika sind Bakterien, die im Darm
wichtige Funktionen für die Verdauung, die Herstellung von
Hormonen, oder auch die Immunabwehr haben.


 


Präbiotika sind bestimmte Ballaststoffe, die den Bakterien als
Futter dienen. Diese Ballaststoffe können im Dünndarm nicht
verdaut werden und kommen so in den Dickdarm, wo sie dann das
Wachstum von positiven Bakterien wie zum Beispiel der
Bifidobakterien begünstigen. Ausserdem helfen sie, potentiell
schädliche Bakterienarten zu vermindern und dienen auch dazu,
kurzkettige Fettsäuren herzustellen, die wiederum wichtig für
deine Energie sind und auch mithelfen, Entzündungen zu
reduzieren.


 


Bekannte Präbiotika


Einerseits ist eine ballaststoffreiche Ernährung hilfreich.
Hochwertige und präbiotische Ballaststoffe findest du
beispielsweise in Zwiebeln, Knoblauch, Spargel, Lauch,
Artischocken, Chicorée, Schwarzwurzel, Kohl, Topinambur,
Hülsenfrüchten, aber auch in pektinhaltingen Früchten wie in
Äpfeln, Beeren, Birnen. Auch sogenannte resistente Stärke in
abgekühlten Nudeln, Reis oder auch in Bananen sind hilfreich.


 


Es gibt einige verschiedene Produkte, die präbiotische Wirkungen
haben, wie zum Beispiel Inulin, Flohsamenschalen, aber eben auch
Akazienfasern. Wir haben uns für die Akazienfasern entschieden,
weil sie erstens leicht einzunehmen sind, so gut wie keinen
Geschmack haben und eben auch keine Blähungen verursachen, wie
das die anderen Präbiotika eher machen.


 


Warum haben wir uns für die Akazienfasern entschieden?


 


Die Ballaststoffe, die mit Akazienfasern geliefert werden,
kurbeln die Vermehrung gesundheitsfördernder Bifidobakterien und
Lactobazillen besonders gut an. In einer Untersuchung hat sich
nämlich herausgestellt, dass Akazienfasern das sogar besser
gelingt als dem Präbiotikum Inulin. Ausserdem hat eine
Untersuchung von unserem Speziallabor, das eben auch
Mikrobiomanalysen macht, dass die Akazienfasern bei den Probanden
sehr gut beigetragen haben, um Faecalibacterium Prausnitzii und
Akkermansia muciniphila zu erhöhen. Und das wiederum ist wichtig,
um die Darmschleimhaut aufzubauen und Entzündungen
entgegenzuwirken.


 


Unsere deutschen Kollegen haben zur Einnahme von Akazienfasern
auch ein Video erstellt, welches demonstriert, warum die
Akazienfasern so angenehm einzunehmen sind, z.B. im Gegensatz zu
den Flohsamenschalen:


https://arktisbiopharma.de/arktis-grow-akazienfasern-vs-flohsamenschalen/


 


Darmsanierung: ideale Kombi zwischen Probiotika, Präbiotika und
Ernährung


 


Zu einer Darmsanierung gehören Präbitotika aber eben auch
Probiotika einfach dazu


Wie gesagt helfen die Präbiotika, also diese besonderen
Ballaststoffe, wie du sie zum Beispiel in den Akazienfasern
findest dabei, Bifidobakterien und Laktobazillen zu fördern.


Sie tragen dadurch auch zur Reduktion des pH Wertes im Darm bei,
was dann wiederum hilft, dass du Mineralstoffe besser aufnehmen
kannst und dass die Verdauung insgesamt besser funktioniert.


 


Bei Blähungen, Verstopfung aber auch Durchfall haben sich die
Akazienfasern super bewährt. Sie wirken also in beide Richtungen,
bei Verstopfung lockern sie den Stuhl und bei Durchfall tragen
sie dazu bei, überschüssiges Wasser aufzusaugen und eben wieder
einen festeren Stuhl zu machen.


 


Wichtig auf jeden Fall, dass du genügend Wasser trinkst, wenn du
Präbiotika nimmst.


 


Und was bei einer Darmsanierung immer dazu gehört: die tägliche
Ernährung nicht vergessen!


 


Wer sollten auf genügend Präbiotika Zufuhr achten?


Zusammenfassend kann man sagen, dass ich die Akazienfasern vor
allem Menschen empfehle, die unter den folgenden Problemen
leiden:


 


Blähungen

Durchfall

Verstopfung

Nach Antibiotikatherapie

Belastung mit schädlichen Bakterien, wie z.B. Clostridien

zu hoher pH Wert

Leaky Gut

Entzündungen an der Darmschleimhaut

Laktoseintoleranz



 


Häufig gestellte Fragen zu den Akazienfasern, die ich in der
Folge beantworte


Darf ich die Akazienfasern Arktis Grow mit Medikamenten
einnehmen?

Dar ich Akazienfasern zusammen mit einem Immunsuppressivum
einnehmen?

Darf ich Arktis Grow zusammen mit einem Probiotikum
einnehmen?

Kann ich Akazienfasern auch bei Divertikulitis einnehmen?

Enthält Arktis Grow Zusatzstoffe oder auch Süssstoffe?



 


Wenn du noch mehr über unsere Akazienfasern lesen möchtest, dann
gehe auf:


https://www.arktis-grow.com/


 


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Produkte. Und zwar 15% Rabatt auf deinen ersten Einkauf (1 Mal
anwendbar, nur auf nicht bereits rabattierte Produkte)


 


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Links die in der Folge erwähnt wurden


 


Folgenotizen zu dieser Episode:


https://www.arktisbiopharma.ch/130


 


Video zum Auflösen von Akazienfasern vs. Auflösen von
Flohsamenschalen


https://arktisbiopharma.de/arktis-grow-akazienfasern-vs-flohsamenschalen/


 


Artikel über Divertikulose und Akazienfasern


https://arktisbiopharma.de/divertikulose-akazienfasern-koennen-zur-ballaststoffversorgung-beitragen/


 


Akazienfasern Grow


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Seite über Arktis Grow


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