DG152: Wieviel Fruchtzucker darf ich bei einer Darmdysbiose essen?

DG152: Wieviel Fruchtzucker darf ich bei einer Darmdysbiose essen?

Eine Hörerin fragt, ich antworte
16 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Heute beantworte ich eine Hörerfrage, die lautet: “Ich habe deine
Jubiläumsfolge gehört und sehr genossen. Du hast angeregt, Fragen
zu stellen, was ich hiermit gerne tun würde. :) Ich frage mich,
wie viel Fruchtzucker (Früchte wie zum Beispiel Bananen und
Trockenfrüchte) ich bei meiner Dysbiose (vermehrte
Fäulnisbakterien und zu hoher ph-Wert) essen darf. Ich habe
täglich immer mindestens eine Banane gegessen, manchmal auch
zwei. Hinzu kamen weitere Früchte und Trockenfrüchte (ich nehme
so gut wie nie Industriezucker zu mir). Mir wurde gesagt, dass
ich nur eine Banane pro Woche essen darf und auch Trockenfrüchte
im weitesten Sinne meiden sollte, da sich davon die
Fäulnisbakterien vermehren. Ich fände es super spannend und würde
mich riesig freuen, wenn du auf das Thema Fruchtzucker und
schlechte Darmbakterien eingehen könntest.


 


Meine Antwort darauf beinhaltet unter anderem folgende Punkte:


Was ist eine Dysbiose und was sind ihre Folgen
Wenn das Milieu nicht stimmt ziehen sich die guten Bakterien
(Lakto und Bifidobakterien) zurück und es vermehren sich
Fäulnisbakterien und andere potentiell pathogene Bakterien.
diese bilden unter anderem auch giftige Stoffwechselprodukte.
Ausserdem kann eine länger anhaltende Dysbakterie zu
Veränderungen der Darmschleimhaut führen und somit dann auch zu
einem Leaky Gut

Gut wäre es, noch andere Werte der Mikrobiomanalyse
(Verdauungsrückstände, Histamin im Stuhl, evtl. Leaky Gut Marker)
zu kennen, ausserdem kommt es auch auf die tatsächlichen
Beschwerden an

Ich empfehle Folge 096 im Podcast zu hören
(https://www.arktisbiopharma.ch/darmglueck-folge-096/)

Zucker aus Früchten ist nicht gleich Fructose

Banane und Trockenfrüchte enthalten relativ viel Fructose,
ausserdem beides auch viel Histamin!

Überschüssige Fructose kann in den Dickdarm geraten und dort
zu Problemen führen (Mikrobiomanalytik: Verdauungsrückstände)

Grundsätzlich sind wir genetisch programmiert auf 30g Zucker
pro Tag, von dem her maximal 3 Portionen Obst pro Tag, ich
empfehle eher nur 2

Empfehlung: wegkommen vom Bedürfnis nach süssem Geschmack

Bei Süsshunger, aber auch erhöhten pH Wert hilfreich sind
Bittertropfen

Ausserdem hilft Herbal extrem gut, den pH Wert im Darm zu
senken



 


Folgenotizen: https://www.arktisbiopharma.ch/152 


 


Links aus der Folge:


Artikel Auf Zucker verzichten – Fünf Tipps, wie du es schaffen
kannst


https://www.arktisbiopharma.ch/auf-zucker-verzichten-tipps/


 


Artikel Zucker-Diät: Warum Zucker das neue Fett ist


https://www.arktisbiopharma.ch/zucker-diaet/


 


Podcastfolge 096, Zucker, die süsse Last (Hörerfrage zu Xylit und
Alternative zu Ahornsirup)


https://www.arktisbiopharma.ch/darmglueck-folge-096/


 


Podcastfolge 003, Zucker: Freund oder Feind?


https://www.arktisbiopharma.ch/darmglueck-folge-003/


 


Podcastfolge 030, Wie du vom Süsshunger wegkommen kannst


https://www.arktisbiopharma.ch/dg030-wie-du-vom-suesshunger-wegkommen-kannst-um-weniger-zucker-zu-essen/


 


Unser Bitter Elixier, hochwertige Bittertropfen aus einer kleinen
Manufaktur, mit 11 hochwertigen Pflanzen:


https://www.arktisbiopharma.ch/shop/magen-darm/bittertropfen-bitter-elixier/


 


Herbal Fermentgetränk auf Kräuterbasis, um pH Wert zu senken:


https://www.arktisbiopharma.ch/shop/magen-darm/herbal-fermentgetraenk/


 


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Produkte. Und zwar 15% Rabatt auf deinen ersten Einkauf (1 Mal
anwendbar, nur auf nicht bereits rabattierte Produkte)


 


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