Strategien gegen den Hunger

Strategien gegen den Hunger

Hunger ist nicht immer ein Zeichen dafür, dass du zu wenig gegessen hast Für die Darmgesundheit ist es gut, nicht ständig zu essen, sondern maximal 3x am Tag. Viele Menschen sagen jedoch, dass sie das nicht können, denn sie haben zwischendurch...
26 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten

Hunger ist nicht immer ein Zeichen dafür, dass du zu
wenig gegessen hast


Für die Darmgesundheit ist es gut, nicht ständig zu essen,
sondern maximal 3x am Tag.


Viele Menschen sagen jedoch, dass sie das nicht können, denn sie
haben zwischendurch Hunger. Aber es gibt unterschiedliche Arten
von Hunger und nicht jede ist ein Zeichen dafür, zu wenig
gegessen zu haben.


Dazu teile ich heute eine kleine Geschichte eines Barkeepers in
Südtirol. Und natürlich auch die Moral von der Geschichte: wenn
du im Einklang bist mit dir, begeistert bist, von dem, was du
machst und weisst, dass du richtig gut bist, in dem, was du tust,
dann wirst du kein Frustessen nötig haben.


Da gibt es den körperlichen Hunger, der sich auf das physische
Verlangen des Körpers nach Nahrung bezieht, um den Energiebedarf
zu decken und die lebenswichtigen Funktionen aufrechtzuerhalten.
Körperlicher Hunger wird oft durch körperliche Symptome wie
Magenknurren, Schwächegefühl oder Konzentrationsschwierigkeiten
angezeigt. Sie treten auf, wenn der Körper einen Mangel an
Nährstoffen und Energie hat und nach Essen verlangt, um diesen
Mangel auszugleichen.


Dann ist da noch der emotionale Hunger, der sich auf das
Verlangen nach Nahrung aufgrund von emotionalen oder
psychologischen Bedürfnissen bezieht. Es ist ein impulsives
Verlangen nach Essen, das nicht auf den körperlichen Bedarf an
Nahrung zurückzuführen ist. Menschen können aus emotionalen
Gründen essen, um Stress abzubauen, Langeweile zu bekämpfen oder
negative Emotionen zu bewältigen. Oftmals suchen sie nach
"Trostessen" oder verwenden Essen als eine Form der Belohnung
oder Ablenkung.


Und schliesslich gibt es noch die Gelüste. Sie sind ein starkes
Verlangen nach spezifischen Lebensmitteln oder
Geschmacksrichtungen. Sie können sowohl bei körperlichem Hunger
als auch bei emotionalem Hunger auftreten. Gelüste sind
normalerweise nicht auf einen Nährstoffmangel zurückzuführen,
sondern eher auf persönliche Vorlieben, Erinnerungen,
Gewohnheiten oder unbewusste Assoziationen. Beispielsweise kann
jemand ein Verlangen nach Schokolade haben, weil sie mit Glück
und Belohnung in Verbindung gebracht wird.


Es ist wichtig zu beachten, dass körperlicher Hunger, emotionaler
Hunger und Gelüste unterschiedliche Ursachen haben können. Durch
ein bewusstes Erkennen dieser Unterschiede können wir lernen,
unsere Essgewohnheiten besser zu verstehen und eine gesündere
Beziehung zum Essen zu entwickeln.


Ebenso wichtig ist es zu betonen, dass jeder individuell ist, und
verschiedene Strategien können für verschiedene Menschen wirksam
sein. Es kann hilfreich sein, mit einem Ernährungsberater oder
Therapeuten zusammenzuarbeiten, um spezifische Bedürfnisse und
Herausforderungen anzugehen.


 


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