Frank Turner: „Ich wollte ein plakatives Fuck-You-Album machen“
Im Interview mit Ernst.FM erinnert sich Frank Turner an seine
vorherigen Besuche in Hannover, erzählt von der besonderen
Beziehung zu seinen Fans und erklärt, wieso es einfacher ist, ein
Underground-Künstler zu sein.
18 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Jahren
Mit seinem entschieden poppigeren und angepasster klingenden Album
„Tape Deck Heart“ hatte es der britische Sänger Frank Turner 2013
endgültig in den Mainstream und die Herzen vieler Radiostationen
geschafft. Auf seinem neuen Album „Positive Songs For Negative
People“ zeigt er sich nun wieder sowohl von seiner trotzigen als
auch von seiner verletzlichen Seite und veröffentlicht damit sein
bisher vielleicht vielfältigstes Album, das alle Facetten seines
Schaffens vereint. Im Interview mit Ernst.FM erinnert sich Frank
Turner an seine vorherigen Besuche in Hannover, erzählt von der
besonderen Beziehung zu seinen Fans und erklärt, wieso es einfacher
ist, ein Underground-Künstler zu sein. Außerdem reden wir über
seine Sicht auf die Pariser Anschläge und warum es seiner Meinung
nach gerade jetzt für Bands wichtig ist, sich nicht einschüchtern
zu lassen und weiter Konzerte zu spielen.
„Tape Deck Heart“ hatte es der britische Sänger Frank Turner 2013
endgültig in den Mainstream und die Herzen vieler Radiostationen
geschafft. Auf seinem neuen Album „Positive Songs For Negative
People“ zeigt er sich nun wieder sowohl von seiner trotzigen als
auch von seiner verletzlichen Seite und veröffentlicht damit sein
bisher vielleicht vielfältigstes Album, das alle Facetten seines
Schaffens vereint. Im Interview mit Ernst.FM erinnert sich Frank
Turner an seine vorherigen Besuche in Hannover, erzählt von der
besonderen Beziehung zu seinen Fans und erklärt, wieso es einfacher
ist, ein Underground-Künstler zu sein. Außerdem reden wir über
seine Sicht auf die Pariser Anschläge und warum es seiner Meinung
nach gerade jetzt für Bands wichtig ist, sich nicht einschüchtern
zu lassen und weiter Konzerte zu spielen.
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