Dorau & Regener: „Die Liberalität hat keinen Scheitel.“

Dorau & Regener: „Die Liberalität hat keinen Scheitel.“

Andreas Dorau und Sven Regener erzählen im Interview von ihrem gemeinsamen Buch „Ärger mit der Unsterblichkeit“, vom Aufstieg und Fall der Musikindustrie und von der Karrieregestaltung junger Künstler in Zeiten von YouTube und Co.
19 Minuten
Podcast
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Campusradio Hannover: Laut. Leise. Läuft.

Beschreibung

vor 8 Jahren
Ein Montag im Mai. Im Pavillon Hannover findet am Abend eine Lesung
von Andreas Dorau und Sven Regener unter dem Titel „Ärger mit der
Unsterblichkeit“ statt. Das gleichnamige Buch, das einige Dutzend
von Regener aufgeschriebene Erinnerungen Doraus aus der Zeit von
den frühen 1980ern bis zum Jahr 2000 versammelt, ist kurz zuvor
erschienen. Andreas Doraus Karriere begann im Jahr 1981 mit der
Veröffentlichung des Neue-Deutsche-Welle-Hits „Fred vom Jupiter“.
In den Folgejahren experimentierte er unter anderem mit Samples und
elektronischer Musik und wurde – ganz nebenbei – Zeuge von Aufstieg
und Fall der Musikindustrie. Zwischendrin absolvierte Dorau ein
Filmstudium und schrieb die Musik für „Manta – Der Film“. Ob sein
Mitstreiter Sven Regener mittlerweile bekannter ist für sein
musikalisches Schaffen mit Element of Crime oder seine Arbeit als
Romanautor, unter anderem der „Herr Lehmann“-Trilogie, ist kaum zu
sagen.

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